Wenn Ihnen der Name Korres nichts sagt, ist das kein Wunder: Der
P4 ist ein Prototyp, benannt nach seinem Erfinder Dimitris Korres,
einem griechischen Ingenieur und Architekt.
Obwohl der Korres P4 alleine mit seinen Leistungsdaten
aufhorchen lässt – 505 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 300 k
m/h sprechen eine deutliche Sprache – ist es vor allem der Unterbau
der Supercar-Flunder, der für große Augen sorgt.
Das System kommt ohne teure und defektgefährdete Steuertechnik
aus, wie sie beispielsweise mit einem ähnlichen Konstruktionsziel
Land Rover bei der Luftfederung des Range Rover einsetzt.