Auf der LA Autoshow 2019 debütiert der Mercedes-AMG GT in umfangreich aufgefrischter Form.
Auf der LA Autoshow 2019 debütiert der Mercedes-AMG GT in umfangreich aufgefrischter Form.
Sowohl Coupé als auch Roadster erhalten das Facelift, das optische und technische Retuschen beinhaltet.
Neu ist jene Lichtsignatur, die sowohl als Tagfahr- und Positionslicht als auch als Blinker fungiert.
Die Heckschürze der Modellvarianten GT, GT S und GT C tragen einen neuen Diffusoreinsatz. Die LED-Heckleuchten sind ebenfalls neu.
AMG GT und GT S erhalten im unteren Bereich schwarz genarbte Schwellerverkleidungen und auf Wunsch neue Leichtmetallräder mit Y-Speichen.
Neu beim GT R: zwei zusätzliche Auspuff-Endrohre, die rechts und links von der mittigen Blende sitzen.
Viele Änderungen, die die Modellpflege mit sich bringt, übernimmt der Zwei- vom Viertürer.
Darunter auch die Neuerungen im Cockpit. Die beiden Displays im Armaturenbrett sind 12,3 (hinter dem Lenkrad) und 10,25 Zoll (über der Mittelkonsole) groß.
Außerdem ziehen die ebenfalls aus dem Viertürer bekannten farbigen, mit TFT-Technologie ausgeführten Display-Tasten auf die Mittelkonsole.
Außerdem erhält der Zweitürer nun auch jenes Volant mit stark konturiertem und unten abgeflachten Kranz, das im AMG-Sprech Performance-Lenkrad heißt.
Die Lenkradtasten unterhalb der Speichen kennt man – na klar – aus dem Viertürer.
Vom Facelift profitieren alle Modellvarianten: GT, GT S und GT C ebenso wie die besonders sportive GT R-Variante.
Bei den Motordaten bleibt alles beim Alten. Geißt beim Basis-GT: 476 PS und maximal 630 Newtonmeter, vier Sekunden von Null auf Hundert und 304 km/h Topspeed (Roadster: 302 km/h).
Die Zahlen des GT C: 557 PS, 680 Nm, 3,7 Sekunden von Null auf Hundert und 317 respektive 316 km/h Höchstgeschwindigkeit.
557 PS, 680 Nm, 3,7 Sekunden von Null auf Hundert und 317 respektive 316 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Die Zahlen übernimmt der Neuling in der AMG-GT-Welt mit dem Namenszusatz Pro.
Die Variante schärft den Rennstreckenfokus des Sportwagens, indem er Komponenten aus den nach GT3- und GT4-Reglement homologierten Rennwagen übernimmt.
Natürlich erhält auch der GT R Pro die optischen Modellpflegemaßnahmen, erweitert diese an der Frontschürze aber um seitlich angebrachte Sichtcarbon-Flics.
An den oberen Enden der vorderen Kotflügel sitzen Luftauslässe, die die Radhäuser entlüften.
Der feststehende Heckflügel erhält eine Gurney-Lippe und gefräste Aluminiumhalter.
Am hinteren Stoßfänger befinden sich seitlich Aerodynamikelemente.
Wer das Auto nicht in Nordamerika oder China kauft, bekommt serienmäßig das Track Pack.
Das umfasst unter anderem ein Überrollschutzsystem mit geschraubtem Stahlrohrkäfig,
Der Pro umrundete die Nürburgring-Nordschleife in 7.04,621 Minuten an. Der normale GT R erreichte im Rahmen des sportauto-Supertests eine 7.10,9.