Scheinwerfer, Kunst-Moos und eine imitierte Feuerstelle - den neuen EQT präsentiert Mercedes zur Weltpremiere direkt als Elektro-Campingfahrzeug mit dem Concept EQT Marco Polo.
Den neuen EQT mit kurzem Radstand (4,50 Meter) gibt's bald zu bestellen - die EQT-Version mit langem Radstand und Aufstelldach (rechts) soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 als Serienfahrzeug herauskommen.
...eine weitere Schublade öffnen lässt. Darin ist ein Induktionskochfeld versteckt. Sie wird über die Bordbatterie gespeist, die komplett getrennt ist vom Batteriesystem des Fahrzeugs.
Neben der Spüle ist ein weiteres Fach angebracht...
...in dem eine Kompressorkühlbox unterkommt. Man kann sie auch während der Fahrt von der Rückbank aus öffnen, um an kalte Getränke zu kommen.
Der Reißverschluss im Zeltbalg mit den roten Zierleisten gibt fürs Oberstübchen ein Fenster frei. Der komplette Balg lässt sich öffnen für extra-viel Frischluft.
Eine weitere Kochgelegenheit bietet sich im Heck - auf einem Auszug aus der seitlichen Sitzbank fährt ein mobiler Gaskocher heraus.
Der EQT soll bald bestellbar sein. Das Concept EQT gibt's zwar erst 2023, doch wer nicht warten will und direkt elektrisch in den Campingurlaub fahren will, kann sich das modulare Campingmodul "Marco Polo" zum EQT mit kurzem Radstand bestellen.
Das herausnehmbare Campingmodul ist bereits bekannt aus der T-Klasse, der Modellschwester des EQT mit Verbrennermotor.
Die Box im Heck dient als Matratzenunterlage - mit einem Topper entsteht im Heck des EQT eine Liegefläche von 2,00 x 1,15 Metern.
Der EQT soll ab 49.000 Euro kosten in der Basisversion.
Geladen wird das Fahrzeug via Strombuchsen, die sich unter dem Mercedes-Stern an der Front befinden.
Scheinwerfer, Kunst-Moos und eine imitierte Feuerstelle - den neuen EQT präsentiert Mercedes zur Weltpremiere direkt als Elektro-Campingfahrzeug mit dem Concept EQT Marco Polo.
Den neuen EQT mit kurzem Radstand (4,50 Meter) gibt's bald zu bestellen - die EQT-Version mit langem Radstand und Aufstelldach (rechts) soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 als Serienfahrzeug herauskommen.
...eine weitere Schublade öffnen lässt. Darin ist ein Induktionskochfeld versteckt. Sie wird über die Bordbatterie gespeist, die komplett getrennt ist vom Batteriesystem des Fahrzeugs.
Neben der Spüle ist ein weiteres Fach angebracht...
...in dem eine Kompressorkühlbox unterkommt. Man kann sie auch während der Fahrt von der Rückbank aus öffnen, um an kalte Getränke zu kommen.
Der Reißverschluss im Zeltbalg mit den roten Zierleisten gibt fürs Oberstübchen ein Fenster frei. Der komplette Balg lässt sich öffnen für extra-viel Frischluft.
Eine weitere Kochgelegenheit bietet sich im Heck - auf einem Auszug aus der seitlichen Sitzbank fährt ein mobiler Gaskocher heraus.
Der EQT soll bald bestellbar sein. Das Concept EQT gibt's zwar erst 2023, doch wer nicht warten will und direkt elektrisch in den Campingurlaub fahren will, kann sich das modulare Campingmodul "Marco Polo" zum EQT mit kurzem Radstand bestellen.
Das herausnehmbare Campingmodul ist bereits bekannt aus der T-Klasse, der Modellschwester des EQT mit Verbrennermotor.
Die Box im Heck dient als Matratzenunterlage - mit einem Topper entsteht im Heck des EQT eine Liegefläche von 2,00 x 1,15 Metern.
Der EQT soll ab 49.000 Euro kosten in der Basisversion.
Geladen wird das Fahrzeug via Strombuchsen, die sich unter dem Mercedes-Stern an der Front befinden.