© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Soll mit seinem Energievorrat bis zu 500 Kilometer weit kommen: Der Mercedes GLC F-Cell.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Innerhalb von drei Minuten soll der Wasserstofftank des Mercedes GLC F-Cell gefüllt sein - wenn man denn eine Wasserstofftankstelle findet.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Gegenüber vorherigen Brennstoffzellenmodulen fällt der benötigte Bauraum beim Mercedes GLC F-Cell rund 30 Prozent kleiner aus.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Die Systemleistung steigt beim Mercedes GLC F-Cell um 40 Prozent und der Platinanteil schrumpft um sage und schreibe 90 Prozent.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Thomas Weber, als Vorstandsmitglied der Daimler AG verantwortlich für die Konzernforschung, demonstriert den Tankvorgang beim neuen Mercedes GLC F-Cell.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Plug-in: Die Batterie des Mercedes GLC F-Cell lässt sich extern nachladen.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Bisher gibt es nur 34 Wasserstofftankstellen in Deutschland (Stand Juni 2016).
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Die Lithiumionen-Batterie liegt tief und gut geschützt zwischen den Achsen.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer Wird im Oktober 2016 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt: Der elektrische Smart.
© Daimler/Dirk Weyhenmeyer 8,7 Kilowattstunden: Die Lithiumionen-Batterie des Mercedes GLE 500 e 4Matic.