Klar definierte Proportionen und sanft gerundete Formen
verleihen dem Scooter E Concept eine Anmutung, die deutliche
Parallelen zu Automobilen der Marke aufweist.
Das Cockpit des Scooter E Concept besteht aus einem
Zentralinstrument in der bei Mini gewohnten kreisrunden Form, in
dessen Mitte ein Smartphone integriert ist.
Die umlaufende Geschwindigkeitsanzeige ist in der Form einer mit
Flüssigkeit gefüllten Röhre dargestellt, deren Inhalt sich je nach
Fahrtempo ausdehnt.
Die Rückleuchteneinheiten des Mini Scooter E Concept werden
jeweils von einem Chromrahmen eingefasst. Zwischen den Heckleuchten
ist das Mini-Logo angebracht.
Die Roller-Studie soll die Mobilitätsbedürfnisse einer an
Premium-Qualität und fortschrittlicher Technologie interessierten
Zielgruppe berücksichtigen.
Zugleich zeigt das Mini Scooter E Concept neue Möglichkeiten
auf, gerade ein jugendliches Publikum frühzeitig mit der Marke Mini
in Kontakt zu bringen.
Zusätzliche Akzente setzen die farblich changierende Lackierung
des Windshields im Umfeld der Scheinwerfereinheit sowie die gelb
lackierten Spiegelkappen.
Noch ist nicht entschieden, ob der Scooter kommt. Bei
entsprechender Resonanz könne der elektrische Stadtroller deshalb
in zwei bis drei Jahren Marktreife erlangen.
Der Mini-Roller entstand in Kooperation mit der
BMW-Motorradsparte, trägt aber das Mini-Logo, weil er dort die
Palette am besten nach unten abrunden kann.