© Andreas Becker
Ein Salon, der zu den Kunden kommt: Peggy ist stolz auf ihren mobilen Arbeitsplatz, der all das bietet, was ein „normaler“ Salon auch kann.
Ein Salon, der zu den Kunden kommt: Peggy ist stolz auf ihren mobilen Arbeitsplatz, der all das bietet, was ein „normaler“ Salon auch kann.
Der Raum wirkt stimmungsvoll, Erbauer Udo Rudolf testete fünf verschiedene LED-Beleuchtungen.
Töchterchen Sofie hat sich als Fotomodell Zeit für uns genommen, danke schön!
Die Idee entstand im Sommer 2022, seit letzten März ist sie Realität: Peggy Haases Haarbox!
Sie hat den Meisterbrief, klar! Peggy ist aber auch Friseurtrainerin.
Da geht noch was: Neben die beiden Akkus würden noch mal zwei weitere passen.
Raumökonomie: Vor den Wassertanks ist Platz für Shampoo und Pflegeprodukte.
Eine Membranpumpe sorgt für kräftigen Wasserstrahl, 250 Liter sind an Bord.
Alles im Blick, die Reserven an Wasser und Strom reichen für einen Tag.
Sorgloses Strompaket – die gesamte Anlage ist natürlich offiziell geprüft und abgenommen, es handelt sich hier ja um einen Arbeitsplatz.
Die fünf verklebten Solarzellen liefern insgesamt 460 Watt. Vorne die Dachluke mit 50 auf 70 Zentimetern, dahinter die 12-Volt-Dachklimaanlage.
Udo Rudolf ist Perfektionist, auch die LEDs baute er mehrfach um.
