© Carthago Eine ganze Reihe von Maßnahmen in der Produktion der Carthago-Fahrzeuge sorgt dafu&;r, dass mo&;glichst wenig Materialu&;berschuss entsteht.
© Cabineer Die Cabineer-Pick-up-Kabine ist aus einem GfK-artigen Verbundmaterial gebaut, das jedoch aus Flachsfasern und leino&;lbasiertem Harz besteht.
© Cabineer Cabineer: Die Herstellung der Fasern beno&;tigt weniger Energie als die von Glas- oder Kohlefasern.
© Cabineer Cabineer: Außerdem verbrennen sie nahezu CO2-neutral und ru&;ckstandsfrei, was den Werkstoff umweltfreundlicher macht.
© Freiraum 3 Damit mo&;glichst wenig Wa&;rme aus dem Wohnraum entweicht, ist das Fahrerhaus des VW Crafter durch eine Trennwand abgeschottet.
© Freiraum 3 Freiraum: Diese und alle sonstigen Außenfla&;chen sind mit Kork, Jute und Hanf geda&;mmt.
© LMC Mit Polsterbezu&;gen aus 100 Prozent recycelten PET-Flaschen gibt LMC einstigem Plastikmu&;ll ein neues Leben.
© Southvan Southvan aus Fu&;ssen achtet bei den Campingbus-Ausbauten auf Material und Verarbeitung in der Region.
© Southvan Southvan: So stammt die Schafwolle zur Da&;mmung etwa aus dem Schwarzwald und die Vorha&;nge sind lokal hergestellt.
© Fritz Berger Fritz Berger vertreibt unter anderem Teppiche aus Polypropylen, das aus Produktionsresten und defekten Produkten recycelt wird.
© Fritz Berger Versender wie Fritz Berger und Reimo besitzen eine Papierpolstermaschine. Hinein kommen altes Papier und Kartonage, herauskommt Fu&;llmaterial fu&;r die Pakete.
© Knaus Im rein elektrischen Betrieb soll der E.Power Drive von Knaus 90 Kilometer Reichweite haben. Danach springt ein sogenannter Range Extender an.
© Ingolf Pompe Unter anderem mit einem Papierwabenkern in Mo&;beln reduziert Knaus Tabbert das Gewicht.
© Knaus Ein geringeres Gewicht reduziert den Kraftstoffverbrauch und ermo&;glicht kleinere Zugfahrzeuge.
© Dethleffs E-Motoren an beiden Ra&;dern des E-Home Coco unterstu&;tzen den Zugwagen bei der Fahrt, dienen aber auch zum Rangieren des Caravans.
© Carthago Gutes von oben sammelt man auch in Aulendorf, wo das Dach des Ausstellungsgela&;ndes dank kelchartiger Stu&;tzen das Regenwasser auffa&;ngt.
© Fritz Berger Am Stammsitz von Fritz Berger im oberpfa&;lzischen Neumarkt setzt das Unternehmen auf Energie von oben.