Der markante, neue Cruiser-Schriftzug ist das erste Markenzeichen des neuen Teilintegrierten.

Wie bei den Teilintegrierten der Vorgänger-Baureihe setzt LMC auch bei der dritten Cruiser-Generation auf eine Kombination aus Fiat-Ducato und Tiefrahmen-Chassis.

Außerdem bekommt der Cruiser ein neues Heck verpasst, das innen bis zu zehn Zentimeter mehr Platz bringt.

TI-klassisch muss man beim Cruiser auch nicht auf eine fahrradtaugliche, große Heckgarage verzichten. Neu und komfortabel ist unter anderem die Kabelführung der Stromversorgung im Garagenboden.

Das eigens entwickelte Heck bekommt außerdem einen neuen Heckleuchtenträger.

Alle drei Cruiser-Grundrisse verfügen über Einzelbetten im Heck, die sich mittels Zwischenpolster zudem in eine große Liegewiese verwandeln lassen.

Einzelbetten-typisch sind der Wäscheschrank und die Schubladen an den Bettenden. Praktisch ist zudem der Innenzugang zur Heckgarage vom Schlafzimmer aus.

Mit der Arbeitsplatten-Erweiterung in Form des „Frankfurter Bretts“ und der Fläche auf dem Kühlschrank ergibt sich in der Cruiser-Küche viel Platz zum Schnippeln.

Beim Cruiser 740 EL setzt LMC auf ein Kombibad. Die Banktoilette und das eingelassene Waschbecken haben kaum Schmutzecken.

Ist die Wand umgeschwenkt, ergibt sich schnell eine Dusche. Praktisch und platzsparend ist zudem die Entscheidung für eine Schiebetür beim Bad.

Wer für den Cruiser mit L-Sitzgruppe zwei Gurtplätze ordert, bekommt hierfür ein eigenes Rückenpolster, das für die Fahrt den Sitzkomfort auf der Bank steigert.

Mit Seitensitz, L-Bank und gedrehten Pilotplätzen ergeben sich bis zu fünf Plätze am großen Tisch. Dieser ist verschieb- aber nicht erweiterbar.

Behaglichkeit entsteht im Cruiser vor allem dank der mit Filz bezogenen Innenwände und durch die indirekten Lichtbänder.

LMC hat für die neuen Modelle auch sein Bedienpanel überarbeitet.

Wer auf das TV-Gerät nicht verzichten kann, der findet den Screen bei Bedarf über den Seitensitz.