Neues Allradsystem BMW M xDrive (2017)

Zu den wesentlichen Hardware-Komponenten des M xDrive zählen ein Verteilergetriebe mit elektronisch geregelter Lamellenkupplung, ein Hinterachsgetriebe mit integriertem aktivem Differenzial sowie ein Vorderachsgetriebe. Hinzu kommen zwei Gelenkwellen, die das Antriebsmoment vom Verteilergetriebe auf Vorder- und Hinterachsgetriebe übertragen.

Die Kraftübertragung zwischen Motor und Antrieb erfolgt erstmals in einem M-Modell über eine neue Achtgangautomatik - hier mit angeflanschtem Verteilergetriebe.

... und das aktive Differenzial.

Eine spezielle Software steuert das System zentral.

Der neue Allradantrieb soll optimale Beherrschbarkeit ...

... und überlegene Traktion bieten.

Der M xDrive ist heckbetont ausgelegt.

Im 2WD-Modus wird der M5 zum reinen Hecktriebler.

Jetzt ist der Fahrer weitestgehend auf sich gestellt.

Der M xDrive soll maximalen fahrspaß bieten.

Die Einstellungsmodi im Überblick.

Konfiguriert wird der Antrieb über das Bordsystem.

auto motor und sport konnte den neuen M5 schon ausprobieren.

Der nächste M5 bekommt Allradantrieb und damit seine Leistung leichter auf den Boden. Doch keine Angst: quer geht der Apparat immer noch.

Jetzt ist es also so weit – und sport auto durfte schon mal ausprobieren, wie das System mit der Kraft des über 600 PS starken V8-Motors jongliert.

Vor allem auf Schnee dürte die bessere Traktion hilfreich sein.

Damit verbessern sich auch die Fahrleistungen.

... und einer dicken Rauchwolke.

Der neue M5 beschleunigt auch bei trockener Straße etwa eine Sekunde schneller als der Vorgänger. Die Beschleunigung auf 100 km/h aus dem Stand ist nach ca. 3,5 Sekunden erledigt.

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