
promobil testet den Pössl Campstar auf Mercedes-Benz-Basis. Wie schlägt sich der Citycamper?
promobil testet den Pössl Campstar auf Mercedes-Benz-Basis. Wie schlägt sich der Citycamper?
Der Tisch ist in einer Schiene verschiebbar befestigt. Der Stützfuß stört nicht.
Im Küchenblock ist der eigentlich wichtige Stauraum mit Wasserbehältern blockiert. Links unten mit Gas.
Zweiflammkocher mit Piezozündung.
Zum Entriegeln der Küche einfach einen Hebel ziehen.
Die Küche lässt sich hervorragend seitlich rausschwenken. Mit wenig Kraft. Das gilt auch für die Stützfüße.
Die Kühlbox, fest verbaut und von oben zu beladen. Sie ist nach hinten deutlich tiefer als die Öffnung.
Die Verlängerungspolster für das Bett nehmen viel Stauraum weg.
Die Fußteile müssen mit viel Gefühl an der Sitzbank angesteckt werden.
Sehr cool ist die Möglichkeit, die Rückenlehnen stufenlos einzustellen. Die Liegefläche an sich ist zerklüftet. Eine Schlafauflage (Topper) ist notwendig.
Große Fenster, das vordere ist hier ganz offen. Der Zeltbalg lässt sich zudem in Teilen ganz lösen und nach oben binden.
Mit fast 1,20 Meter Breite überrascht das Dachbett. Für die Fahrzeugklasse erstaunlich. Der Komfort ist mäßig, die Aussicht top.
Klassische Schranktüren öffnen in den Raum und sind daher unpraktisch.
Der Tisch für innen ist gut verstaut und sicher fixiert.
Im Campingauto-Bereich ist das Design der V-Klasse mit das Edelste am Markt.
Zwei USB-Steckdosen, daneben je eine 12- und 230-Volt-Dose.
Einfaches, aber übersichtlich abzulesendes Kontrollpanel der Bordtechnik.
Ausströmer der Dieselheizung. Warm wird es allemal genug im kleinen Van.
Das etwas fummelige Standard-Bedienpanel der Eberspächer-Dieselheizung mit Drehrädchen.
So schaut die V-Klasse in der Stadt aus. Als Alltagsauto nicht klein, aber gemessen an manch SUV voll konkurrenzfähig bei der Parkplatzsuche.
Der Fuß der Schwenkküche ist gut konstruiert und auch praxisgerecht für alle Untergründe.
Die Zeltwände des Aufstelldachs lassen sich wie gezeigt per Reißverschluss öffnen. Und gut schließen.
Zweite Schiebetür in der V-Klasse schafft ein offen-luftiges Raumgefühl.
Schicke Ambientebeleuchtung an der Küche. Umlaufendes LED-Band bringt indirektes Lichts ins Innere.
Einer der Dachverschlüsse. Im Dauertest hatten mehrere Tester Probleme mit der Benutzung.
Die Matratze liegt auf Tellerfedern, bietet aber nicht genug Komfort. Hier darf man nachrüsten.
Der Pössl ist mit seinem roten Lack auffällig.
Die Abmessungen des Pössl Campstar.
Die Zuladungsreserven des Pössl Campstar.
Die Innenansicht des Pössl Campstar.