
Den Pössl Roadstar X gibt es auch bei der Tochterfirma Clever, dort heißt er Aventuro 600.
Den Pössl Roadstar X gibt es auch bei der Tochterfirma Clever, dort heißt er Aventuro 600.
Lediglich ein Sitzplatz steht in zweiter Reihe an der Sitzgruppe zur Verfügung.
2.08 Meter lang wird das Bett dank Slide out. Breit ist es 145 cm.
Das Slid-Out-Modul muss ein- und ausgefahren werden.
Pössl bringt mit dem Roadstar X seinen ersten Campingbus auf dem knapp sechs Meter langen Mercedes Sprinter.
Den Allrad-Kastenwagen gibt es als identisches Fahrzeug von der Pössl-Tochtermarke Clever.
Noch nicht zu sehen: das Slide-Out-Element auf der Fahrerseite.
So sieht das Slide-Out aus, wenn es ausgefahren ist. Dann ist Platz zum Schlafen.
Rodstar X: Auf den ersten Blick ein klassischer Campingbus auf Sprinter-Basis.
In einer auf 60 Fahrzeuge begrenzten First Edition kommt der RoadstarX auf dem Mercedes Sprinter mit 190 PS, Automatikgetriebe und Allradantrieb.
Die Küche ist, Campingbus-typisch, mit einem Zwei-Flammen-Kocher ausgestattet, rechts daneben hat das Spülbecken seinen Platz.
Eine Arbeitsflächenverlängerung gibt es vorn dem Spülbecken.
So sieht das Slide-Out-Bett im Inneren aus. Hier ist Platz für die Füße. Die Liegefläche beträgt mit Slide-Out 2,08 Meter.
Ins Bad gelangt man durch eine Rolltüre. Hier gibt es ein Waschbecken, eine Toilette und eine Dusche.
Bei der Sitzgruppe hat man die Wahl zwischen: einem Loungesitz mit verstellbarem Polster, aber ohne Gurtmöglichkeit, einem Einzelsitz mit Gurten, sowie zwei Einzelsitzen.
Beim Möbelbau haben die Ingenieure Wert auf Robustheit gelegt, optisch kommen die Oberflächen in einer Mischung aus hellem Braun mit Holzmaserungen und einem Anthrazit-Ton.
Der Heckstauraum unter dem Bett, wenn man dieses aufgebaut lässt.
Das Bett lässt sich für mehr Stauraum auch wegklappen.
Der Preis für die First Edition beträgt für die Variante mit drei Sitzmöglichkeiten 99.900 Euro, für den Zweisitzer 98.900 Euro.