© Jordi Miranda Die neueste Kreation von DP Motorsport ist ein 964 Carrera 2 in Irisch-Grün (Farbcode 213).
© Jordi Miranda Die vorn auf 8x17-geschmiedeten Fuchsfelgen bieten Michelin Pilot Sport in 225/45-17 eine Heimat.
© Jordi Miranda Hier darf sich tief gebückt werden, um auch im letzten Eck noch die Veredlung zu genießen.
© Jordi Miranda Ein Porsche-Classic-Navi-Radio mit USB und Bluetooth darf hier natürlich nicht fehlen.
© Jordi Miranda Alcantara, braunes Porsche-Leder und Pepita beherrschen den Innenraum des Porsche 964 von DP Motorsport.
© Jordi Miranda Hier hinten finden zwei Personen Platz. Der Teppich ist in beigefarbenem Bouclé gehalten.
© DP Motorsport Die Firma DP Motorsport aus Overath hat sich der Veredelung von Porsche-Modelle verschrieben – auch älterer Semester. Im Project Yellow wurde ein Porsche 911,Typ 964, aus dem Jahr 1990 extrem aufgepeppt.
© DP Motorsport Als Basismodell diente ein Porsche Carrera 2, der zu einem leichten Clubsportmodell umgebaut werden sollte.
© DP Motorsport Mit auf dem Projektplan stand auch der Umbau der schmalen Serienkarosserie auf den breiten Werksturbo-Look.
© DP Motorsport Die perfekte Verbindung zur Straße schaffen OZ-Ultraleggera-III-Felgen in 18 Zoll mit Michelin-Cup-II-Bereifung.
© DP Motorsport Auf den 18 Zoll großen Felgen an der Vorderachse drehen sich die Cup-Pneus in der Dimension 225/40.
© DP Motorsport Am Heck des Project Yellow prägt der Heckdeckel SC RS gefertigt aus Kohlefaserlaminat den Look des gelben Porsche.
© DP Motorsport Für mehr Abtrieb an der Vorderachse sowie einen modernen Look sorgt an der Front die DP Motorsport die Frontspoilerlippe aus Carbon.
© DP Motorsport Die vordere Haube ist ebenfalls aus Kohlefaserlaminat gefertigt und wird von leichten Aluminiumstützen getragen.
© DP Motorsport An den Flanken des DP Motorsport Porsche 911 Typ 964 Project Yellow wurden RS-Außenspiegel montiert.
© DP Motorsport Das KW Clubsport-Gewindefahrwerk setzt an der Vorderachse auf einstellbare Domlager und Fahrwerksbuchsen der Marke SuperPro.
© DP Motorsport Die schwere Serienbatterie musste einer Motorsportbatterie mit speziellem Aluminiumkorb weichen.
© DP Motorsport Leichtbau extrem: Sogar die Haubenhalter wurden perforiert, denn Material das nicht da ist, wiegt auch nichts.
© DP Motorsport Der serienmäßig 250 PS starke 3,6-Liter-Boxermotor wurde im Hubraum aufgestockt und modifiziert. Die Leistung steigt auf 329 PS.
© DP Motorsport Leichtbau ist auch im Cockpit angesagt. Der Pilot greift in ein Airbagloses Momo-Dreispeichenlenkrad mit 350 mm Durchmesser.
© DP Motorsport Die manuelle Fünfgang-Schaltung mit Differenzialsperre wurde aus dem 964 RS entliehen und neu in Polyurethan gelagert.
© DP Motorsport Selbst bei banalen Dingen wie der Heizung setzt DP Motorsport im Project Yellow auf ein Leichtbauteil.
© DP Motorsport Fahrer und Beifahrer sitzen im Leichtbau-Porsche auf Pole-Position-Sitzen von Recaro, natürlich mit Carbon-Sitzschale.
© DP Motorsport OMP-4-Punkt-Hosenträgergurte fixieren die beiden Passagiere in die beiden Recaro-Sitzschalen.
© DP Motorsport Die Türverkleidungen wurden durch Carbonabdeckungen erstzt. Als Türgriffe fungieren nur noch Zuzugschlaufen.
© DP Motorsport Ein geschraubter Überrollkäfig sorgt für die Sicherheit der Passagiere im Yellow Project.
© DP Motorsport Das Fahrzeug wurde auf der Basis einer entlackten Rohkarosse aufgebaut und nur die zwingend notwendigen Komponenten wurden wieder montiert.
© DP Motorsport Ferner wurde rundum eine Leichtbauverglasung aus Dünn- und Plexiglas verbaut. Gehüllt ist das Ganze in &bdquoSignalgelb“, die Porsche-Farbe 114.
© DP Motorsport Unter dem Strich wurde das Gewicht um 25 % gesenkt, die Leistung legte um 30 % zu. Der Fahrspaß soll um 100 % gesteigert worden sein.