Scharfes Heck, starke Motoren, modernes Infotainment

Porsche bringt ab Herbst 2018 das Facelift des Macan auf die Straße.

350.000 Exemplare des Porsche Macan wurden bislang verkauft.

Am Heck strahlt dann ein durchgehendes rotes 3-D-Leuchtenband.

In der Front hat sich der Macan eigentlich kaum verändert.

auto motor und sport-Redakteur Jörn Thomas durfte den neuen Macan als einer der Ersten aus der Nähe sehen.

Bis zu 440 PS sollen vorerst für Vortrieb beim Porsche Macan sorgen.

Wer die Lettern der Typenbezeichnung abbestellt, bekommt einen echt scharfen SUV-Hintern.

Die nun serienmäßigen LED-Scheinwerfer, neue Lufteinlässe und der serienmäßige Bugspoiler dürften vor allem Markenprofis auffallen.

„Die drei wichtigsten Dinge bei einem Sportwagen sind 1. Proportionen, 2. Proportionen und 3. Proportionen", sagt Porsche-Designchef Michael Mauer.

Unter der Haube stecken neue Benzinmotoren.

Gelb und kräftig: die Bremsanlage des Porsche Macan.

Die LED-Scheinwerfer verfügen gegen Aufpreis über eine adaptive Lichtverteilung - jedoch ohne blendfreies Fernlicht.

Hier geht es äußerst rund zur Sache.

Bei Dunkelheit ist der Macan gut als Porsche-Mitglied zu erkennen.

Das durchgehend rote Lichtband am Heck ist gut sichtbar.

Designchef Michael Mauer im neuen Porsche Macan.

Neu im Cockpit des Porsche Macan ist der elf Zoll große Bildschirm im Armaturenbrett.

Der porschetypische Drehschalter am Lenkrad für Normal, Sport, Sport Plus oder Individual ist auf Wunsch auch an Bord.

Der Porsche Macan dürfte sich mindestens so sportlich fahren, wie sein Vorgänger.

Auf fast 28 Zentimetern Bildschirmdiagonale ist viel Platz für Informationen.

Die Anzahl der Knöpfe und Schalter ist hier gewohnt hoch.

Neu sind auch ein paar Assistenten, wie der Stauassistent (bis 60 km/h) für den Abstandsregeltempostaten sowie die Lenkeingrife zur Spurhaltung.