Porsche Panamera 4 E-Hybrid: Premiere in Paris-ams-4282288

Neuheiten: Porsche Panamera - Mit dem E-Hybrid eletrkisch fahren.

Die Hybrid-Limousine legt bis zu 50 Kilometer elektrisch zurück.

Die Systemleistung des Hybrid gibt Porsche mit 462 PS an, den Normverbrauch mit 2,5 Litern.

April 2017: Porsche hybridisiert den Panamera.

Nach 4,6 Sekunden fällt aus dem Stand die 100-km/h-Marke.

Maximal erreicht der allradgetriebene Hybrid 278 km/h.

Mit einem Power-Meter unterscheidet sich das Hybrid-Cockpit von jenen der konventionell angetriebenen Panameras. Boost- und Hybrid-Assistent liefern außerdem hybridspezifische Informationen.

Die Auslieferung des Hybrid-Panamera startet Mitte April 2017. Es ist nach Turbo, 4S und 4S Diesel das vierte Modell der Baureihe.

Die Grüne Hölle bezwang der 550 PS starke Gran Turismo in 7:38 Minuten.

In 3,6 Sekunden sprintet die große Luxus-Limousine auf Tempo 100.

Die folgenden Bilder zeigen den Panamera im Detail von außen und innen.

Dem ehemals pummeligen Heck wurde das Fett wegtrainiert.

Mit schmalen LED-Hecklichtern und etwas tiefer sitzender Ladekante: Der neue Porsche Panamera.

Die dritte Bremsleuchte zieht sich als schmales Band an der Dachkante entlang, die Bremslichter rechts und links sind als Vierpunkt-Grafik ausgeführt.

Strahlend helle Leuchtstreifen am Heck des neuen Porsche Panamera.

Die Coupédach-Form wird beim neuen Modell nicht mehr von einem kleinen Buckel gestört.

Echtes Statement: Der ausfahrbare Heckspoiler des Porsche Panamera Turbo sitzt tiefer als beim Vorgänger und ist um 40 Prozent größer. In seinen Dimensionen erinnert der Spoiler an den Flügel des 911 GT3.

Markante Vierpunkt-Leuchtgrafik auch in den Frontscheinwerfern.

Die aufpreispflichtigen Matrix-LED-Scheinwerfer des neuen Porsche Panamera arbeiten mit jeweils 84 LEDs, um den Gegenverkehr passgenau ausblenden zu können.

Sieht gut aus: Der neu gestaltete Innenraum des Panamera.

"Man fühlt sich sofort wohl und die neue Bedienung sorgt für Vertrauen.", so Redakteur Gregor Hebermehl zum neuen Porsche Panamera.

Der zentrale Drehzahlmesser arbeitet nach wie vor mechanisch.

Rechts und links des Drehzahlmessers sitzen jetzt Siebenzoll-Bildschirme.

Für die Zeitnahme auf der Rennstrecke gibt es auch einen Race Timer (hier rechts neben dem Drehzahlmesser).

Auch die Navikarte lässt sich auf einem der beiden Siebenzoll-Bildschirme rechts und links des Drehzahlmessers anzeigen.

Modern gestaltet: Die Mittelkonsole des Panamera geht in den 12,3-Zoll-Touchscreen über, auf dem Armaturenbrett sitzt die mechanische Stoppuhr.

Die Navikarte kann selbstverständlich auch über den großen Mittelkonsolen-Touchscreen angezeigt werden.

Wie das Fahrzeug so auch der Schlüssel: Links der schlankere und an den Seiten stärker konturierte Wagenschlüssel des neuen Panamera, rechts der etwas rundlichere Schlüssel des Vorgängers.

Zwei 1,90-Meter-Riesen haben im Fond des Porsche Panamera nach wie vor bequem Platz.

Wer die Vierzonen-Klimaanlage bestellt, bekommt auch für die Mittelkonsole im Fond einen Siebenzoll-Bildschirm.

Auf dem Fondbildschirm lassen sich beispielsweise die aktuell eingestellten Luftströmungen darstellen.

Die Fahrzeugabstimmung lässt sich individuell regeln.

Der 12,3-Zoll-Touchscreen kann auch als Splitscreen arbeiten.

Der neue 4,0-Liter-V8 des Panamera Turbo leistet 550 PS. Die für eine erhöhte Steifigkeit sorgende und viel Ingenieur-Know-how integrierte Domstrebe zerteilt die stylische Motorabdeckung.

Der neue Porsche Panamera Turbo schnappt sich den Titel "schnellste Luxus-Limousine auf der Nordschleife".

Soll laut Porsche immer ein komfortabler Reisewagen sein: Der neue Panamera.

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