
Der neue Home gleicht auf den ersten Blick seinen großen Brüdern Loft und Palace, ist aber schmaler und kompakter.
Der neue Home gleicht auf den ersten Blick seinen großen Brüdern Loft und Palace, ist aber schmaler und kompakter.
Optisch ähnlich, aber das durchgängige Leuchtband ist den höheren Baureihen vorbehalten.
Das Cockpit wird vom Morelo-eigenen Armaturenbrett bestimmt. Darin fügen sich die modernen Bedienelemente der neuesten Iveco Daily-Generation gut ein.
Der Home hat konventionelle Außenspiegel an der Seite - nicht die Busspiegel an der Front, wie die größeren Baureihen.
Auch beim modernen, schnörkellosen Möbelbau orientiert sich der Home an den, zur letzten Saison erneuerten Loft-Modellen.
Die Sitzgruppe ist großzügig. Über dem Fahrerhaus gibt es entweder ein elektrisch absenkbares Hubbett, oder Schränke, wie bei diesem Exemplar.
Im vorderen rechten Hängeschrank stecken neben einem Gläserregal auch ein 27-Zoll-TV-Gerät mit elektrischem Lift.
Solide Küche mit Mineralwerkstoff-Arbeitsplatte und Doppelspüle.
Gekocht wird auf einem Induktionskocher mit zwei Feldern. Der Home ist komplett gasfrei konzipiert.
Wie beim Loft und Palace kommen 230-Volt-Haushaltsgeräte zum Einsatz – beim Kompressorkühlschrank und dem optionalen Backofen.
Ein wenig schlichter als bei den höheren Baureihen geht es im Raumbad zu. Bewegungsfreiheit gibt es aber genügend.
Die Dusche ist vis-à-vis vom Waschraum platziert und lässt sich mit diesem zum Raumbad vereinigen.
Quer- oder Längsschlafen – wie es einem gefällt, in den bequemen Heckbetten (2 x 2,00 x 1,06 m).
Links und rechts von der Bettstufe gibt es noch zwei praktische Schubladen.
Links das moderne Touchscreen-Kontrollbord mit zusätzlicher App und Sprachsteuerung. Rechts Bedienteil der Diesel-Warmwasserheizung – die aber auch über das Kontrollbord zentral gesteuert werden kann.
Sauber installierte Bordelektrik in einem Außenfach im 36 cm hohen Doppelboden.
Auch beim kürzesten Modell, dem 78 L, gibt es ein Durchladefach für lange Gepäckstücke wie Skier.
Zwischen der geräumigen Garage und der Heckwand wird der Frischwassertank stehend eingebaut. Grund ist die Entlastung der Vorderachse.