© Ingolf Pompe Warum nicht mal einen rechts gelenkten Bulli fahren! In Großbritannien oder, wie hier in Schottland, ist das völlig normal.
© Ingolf Pompe Gasflaschen sollten gut gefüllt sein, das gehört sich so für den seriösen Vermieter von Welt.
© Ingolf Pompe Je mehr Details es gibt, desto mehr Zeit sollte man sich für die Übergabe nehmen. Denn Mieter sollen auch selbst Hand anlegen: Auge, Hand, Verstand!
© Ingolf Pompe Wer alles erklärt, macht nie was verkehrt! Auch eine Markise möchte gezeigt sein: "Und nie die Kurbel hängen lassen, das macht Dellen!"
© Ingolf Pompe Reden wir drüber! Auch für Neulinge eher unangenehme Themen wie die Toilette sind wichtig.
© Ingolf Pompe Landstrom, ahoi! Eine CEE-Kupplung elegant und schadfrei abzuziehen, will geübt sein.
© Ingolf Pompe Die Standheizung braucht Strom? Aus einer Bord- batterie? Aha – und wo klemmt die, bitte schön?
© Ingolf Pompe Vertrag kommt von "vertragen"! Bei der Übergabe wie bei der Rückgabe werden Schäden am Fahrzeug penibel vermerkt, beide Parteien unterschreiben das Übergabeprotokoll mit Datum und Uhrzeit.
© Ingolf Pompe Nein, das ist nicht die Miete, die geht übers Portal. Hier wird eine Kaution übergeben, maximal 1.500 Euro.
© Ingolf Pompe Nur wer sein Reisemobil kennt, der kann auch erklären, wie die zentrale Steuerung funktioniert.
© Heiko Wacker Ein guter Paul kann auch mal 100 Tage im Jahr vermietet sein, 85sind Durchschnitt. Gut für "bis zu 7.000 Euro pro Jahr", meint das Portal.
© Heiko Wacker Denise hat aus einer Ferien- eine Geschäftsidee gemacht, der erste Camper zur Vermietung entstand im Corona-Sommer 2020.