Das große Glasdach des Renault EZ.GO öffnet sich für einen
bequemen Ein- und Ausstieg. Daran wurde auch an Menschen mit
eingeschränkter Mobilität gedacht.
Das selbstfahrende Robo-Taxi kann natürlich per Smartphone-App
geordert und geöffnet werden. Auch für das Ridesharing eignet sich
das Konzept hervorragend.
5,20 Meter lang und 2,20 Meter breit ist der Renault EZ.GO. Viel
Raum für bis zu sechs Mitfahrer sind wichtiger als kompakte
Ausmaße. Das selbstfahrende Auto wird eh kaum in der Stadt
parken.
Renault sieht selbstfahrende Autos wie den EZ.GO an sieben Tagen
in der Woche rund um die Uhr im Einsatz. Nur so macht ein
entsprechendes Konzept für weniger Verkehrsbelastung in der Stadt
Sinn.
Zwei Passagiere im Heck blicken in Fahrtrichtung. Jeweils zwei
weitere Mitfahrer sintzen an den Seiten. Zusätzlich gibt es Platz
für Gepäck, einen Kinderwagen oder einen Rollstuhl. Verzurrösen
sollen für die nötige Sicherheit sorgen.
Ein zentrales Display zeigt den Mitfahrern im Renault EZ.GO
fahrrelvante Informationen, zum Beispiel über die aktuelle
Verkehrslage an. Der Monitor ist an der Fronttür montiert.
Die dritte Bremsleuchte ist beim Renault EZ.GO senkreicht
angeordnet. Die großen Glasflächen sollen auch helfen, anderen
Verkehrsteilnehmern nicht die Sicht zu versperren.