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Renault_Scenic_Sitzprobe
© Aleksander Perkovic
Das Design "mutig" zu nennen wäre falsch. Eher markenkonform und gelungen.
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© Aleksander Perkovic
Das Cockpit ist aufgeräumt und zeigt die Verwandschaft zu den Renault-Familienmitgliedern.
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© Aleksander Perkovic
Die Zweifarben-Lackierung mit abgesetztem Dach verleiht zusätzliche Dynamik.
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© Aleksander Perkovic
In dem Kompaktvan dürfen alle Passagiere auf bequemen Sitzen Platz nehmen. Optional mit Massage-Funktion.
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20-Zoll-Räder gibt es beim neuen Scénic serienmäßig. Die Reifen sind "tall and narrow", also hoch und schmal. Das verbessert die Aerodynamik-Effizienz.
Renault Scenic
© Renault
So sieht der neue Renault Scenic aus, der auf dem Genfer Autosalon Premiere feiern wird. Er erinnert stark an die R-Space-Studie von 2011.
Renault Scenic
© Renault
Als erster Kompaktvan der Marke verfügt er über eine dreigeteilte Panorama-Frontscheibe, die sich an den Espace anlehnt und eine besondere Übersicht ermöglicht.
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© Aleksander Perkovic
3D-LED-Heckleuchten finden sich in der Optionsliste.
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© Aleksander Perkovic
Das Volumen des Kofferraums wächst im Vergleich zum Vorgänger. Jetzt gibt es 572 Liter Stauraum.
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© Aleksander Perkovic
Per Knopfdruck lassen sich die Rücksitze umlegen. Das nennt Renault dann One-Touch-Folding...
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© Aleksander Perkovic
... und schwupps ...
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© Aleksander Perkovic
... gibt´s genug Platz, um bei Bedarf auch mal auszuspannen.
Renault Scenic
© Guido ten Brink/SB-Medien
Zunächst einmal besticht der nun 4,41 Meter lange Franzose mit einem Designmix aus unvernünftigem Espace sowie klassischem Van.
Renault Scenic
© Guido ten Brink/SB-Medien
Er ist ein reizvoller Geselle, der einen VW Touran locker übertrumpft.
Renault Scenic
© Guido ten Brink/SB-Medien
Ähnlich fesch geht es im Cockpit weiter.
Renault Scenic
© Guido ten Brink/SB-Medien
Die Instrumente digital, zieht besonders der vertikale Touchscreen die Blicke an.
Renault Scenic
© Guido ten Brink/SB-Medien
Die Fondsitze lassen sich bei Bedarf eben einklappen.
Renault Scenic
© Guido ten Brink/SB-Medien
Die Kopffreiheit könnte üppiger ausfallen.
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Für die hinteren Reihen gibt es Sonnenblenden zum Einhaken.
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Die Sitze im Fond dürften ausreichenden Seitenhalt bieten.
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Das Sitzmöbel gibt es sowohl in Voll- als auch in Teilleder-Ausführung.
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Keine leeren Akkus auf langen Reisen: Hinten lassen sich Tablets oder Smartphones via USB aufladen.
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© Aleksander Perkovic
Die Easy-Life-Tabletts können neben Handys auch Tablet-Computer in verschiedenen Größen aufnehmen.
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