
Wohl eines der berühmtesten Bergdörfer im Großen Kaukasus: das kleine Örtchen Ushguli in typisch swanetischer Bauweise, bekannt für seine Wehrtürme.
Wohl eines der berühmtesten Bergdörfer im Großen Kaukasus: das kleine Örtchen Ushguli in typisch swanetischer Bauweise, bekannt für seine Wehrtürme.
Abenteuerliche Routenführung, wie hier im Vashlovani National Park.
Der Dry Bridge Market in Tbilisi ist der schönste Flohmarkt des ganzen Landes.
Ein Federbruch ist zwar kein Beinbruch, die Ersatzteilbeschaffung für landesuntypische Automarken kann dennoch Zeit kosten.
Die meisten Tiere leben in Georgien frei und halbwild, man teilt sich mit ihnen nicht nur die Straßen, sondern auch so manche Aussichten.
In den Dörfern ist das Leben von Landwirtschaft geprägt, auf den Hochebenen zudem vom rauen Klima.
Selten habe ich so gut gegessen wie in Georgien. Ein Tipp: Restaurant Maisi in Stepanzminda.
Es gibt nur wenige Campingplätze, Freistehen ist deshalb oft geduldet.
Die Höhlenstadt Wardsia soll bis zu 50.000 Menschen Platz geboten haben.
Das ist die Architektur, die die Hauptstadt so besonders macht: marode, verschnörkelt und individuell gestaltet.
Ein Wohnhaus im alten Stadtteil Kukia (ehemals Deutsches Viertel), im Jugendstil mit Holzfassade.
Beim Stromern durch die Gassen des halbverlassenen Örtchens Schatili.
Am liebsten kaufen wir unsere Lebensmittel auf lokalen Märkten ein, wie hier auf dem Green Bazaar in Kutaisi.
Auch wenn der Putz abblättert und die Fassade bröckelt – der alte Charme Zqaltubos lässt sich überall noch erahnen.
Die mittelalterliche Festung Rabati in Achalziche ist ein Synonym für Vielfalt.
Kartlis Deda, die Mutter Georgiens, wacht über Tbilisi.
Die Wanderung zum Chalati Gletscher beginnt spektakulär mit der Überquerung dieser wackeligen Hängebrücke.
Home, Sweet Home: Seit mehreren Jahren ist der VW T5 unser Zuhause auf Zeit und auch in Georgien macht er sich hervorragend.
Bei der Wanderung hoch zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche hat man den Kasbek im Blick, dessen Gipfel 5.047 m in den Himmel ragt.