
Die mittelgroßen Transporter wie der Toyota Proace bieten hohe Alltagstauglichkeit, verlangen beim Einsatz als Camper aber Kompromisse.
Die mittelgroßen Transporter wie der Toyota Proace bieten hohe Alltagstauglichkeit, verlangen beim Einsatz als Camper aber Kompromisse.
Der neue Proace Max, den Toyota in Kooperation mit Stellantis auf den Markt gebracht hat, gibt es in drei Längen und mit drei Dachhöhen – für den Selbstausbau bietet das große Auswahl.
Ein Dachzelt in Verbindung mit einem Modulmöbel-Ausbau schafft selbst im kompakten Proace City vier (allerdings nicht üppige) Schlafplätze.
Für die Kompaktklasse bieten sich außerdem Heckzelte als Erweiterung an.
Fertige Modulmöbel verwandeln den Kombi oder den Transporter zum Wochenend-Camper.
Eine Markise schafft zusätzlichen Freiraum.
Auch im kompakten Van lässt sich ein Doppelbett realisieren.
Mehr Möglichkeiten zum Individual-Ausbau bieten natürlich die Großraumtransporter.
Dachhauben oder -fenster sorgen für ein besseres Raumgefühl und sind wichtig für die Belüftung – mindestens eine, besser zwei sollten es sein.
In kompakten Campingbussen muss die Sitzbank in Doppelfunktion häufig als Umbaubett herhalten.
Möbelbau nach eigenen Plänen garantiert den Traumcamper, verlangt aber nach viel Zeit, handwerklichem Geschick und guter Vorbereitung. Leichtes Pappelsperrholz eignet sich sehr gut für den Innenausbau.
Für die kompakten Campingbusse gibt es zahlreiche Bausatzangebote für den Innenausbau. Eine einfache, aber relativ kostspielige Lösung.
So kann ein selbst gezimmertes Camper-Bad aussehen.
Auszug im Heck für Küchenzubehör. Perfekt für die Nutzung als Outdoorküche unter der offenen Heckklappe.