Camping ist im Vergleich zu Flug- oder Pauschalreisen die nachhaltigere Reiseform - und dennoch nicht klimaneutral. Mit achtsamen Verhalten kann jede/r Camper und Camperin den Urlaub so nachhaltig wie möglich gestalten.
Wildcampen ist in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt. Wer eine Nacht zur Herstellung der Fahrtüchtigkeit abseits der Campingplätze verbringt, sollte sich unbedingt an gewisse Regeln halten und keinerlei Müll hinterlassen.
Anstatt sich ein neues Campingfahrzeug zu kaufen, lohnt sich die Überlegung, einen Camper zu mieten. Wer schon einen Camper oder Caravan hat, kann die Fahrzeuge über private Sharing-Plattformen vermieten.
Eine weitere Alternative sind Dachzelte. Sie verwandeln das bereits eh vorhandene Auto in ein Campingfahrzeug.
Eine spritschonende Fahrweise reduziert auch den CO₂ Ausstoß.
Feste Seife anstatt flüssiges Shampoo in Plastikflaschen, Brotdosen aus Edelstahl, Bienenwachstücher anstatt Alufolie: Oft sind es kleine Dinge, die den Campingurlaub nachhaltiger gestalten.