Sprinter-Selbstausbau als Erstwohnsitz

Emily und Rob leben ihren Traum und haben beschlossen, die meiste Zeit des Jahres in ihrem Van zu verbringen.

Gemeinsam bauten sie aus einem Sprinter ein Wohnmobil nach ihren Vorstellungen, reisen umher – und dokumentieren dabei ihre Fort- und auch Rückschritte auf einem Blog.

Als Basisfahrzeug dient ein knapp sieben Meter langer Mercedes Sprinter.

Zu Beginn sah das Fahrzeug alles andere als bewohnbar aus.

Küche, Dusche, Sitzgruppe, Bett und jede Menge Schränkchen: Der Grundriss des Traum-Vans von Emily und Rob.

Als erstes räumte Rob den Sprinter gründlich aus und befreite ihn von alten Materialien. Dann wurden Boden und Wände frisch lackiert.

Unter den Holzbrettern durfte eine gründliche Isolierung nicht fehlen.

Hier schneidet Rob ein Loch in die Wand, um Platz für ein Fenster zu schaffen.

Das Gerüst für die Küche steht. Weiter vorne baut Rob später einen Zweiflamm-Kocher ein.

Fast fertig: Jetzt fehlen nur noch die Regale, das Waschbecken und der Lack.

Spüle und Waschbecken zugleich – mit viel Liebe zum Detail.

Geschafft: Das Zusammenspiel von weiß-braunem Holz mit dunkelblauen Kacheln funktioniert.

Eine Dusche samt Toilette darf im mobilen Heim natürlich nicht fehlen.

So sah der Sitz- und Schlafbereich vor dem letzten Feinschliff aus.

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Die Schubladen sehen nicht nur schön aus, sondern dienen morgens und abends als ausfahrbarer Tisch.

Auf das Dach des Sprinters baut Rob ein Konstrukt für das Solarpanel.

Somit ist der Sprinter auch in Sachen Nachhaltigkeit ein Hingucker.

Was jemanden antreibt, die Sicherheit einer Wohnung aufzugeben? Bei diesem Ausblick weiß man schnell, warum.

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