Sunlight T 680 AE vs. Joa Camp 75 T im Test: Teilintegrierte der Einsteigerklasse im Vergleich

Duell in der Einsteigerklasse: Joa gegen Sunlight. Wer schlägt sich besser im Test?

Das neue Sunlight Heck wirkt modern – das des Joa weniger. Fahrradträger beim Sunlight Serie, bei Joa optional für 600 Euro.

Sunlight: Das Außendesign ist modern und gradlinig.

Sunlight: Die Halbdinette mit Seitensitz reicht für vier bis fünf Personen. Der eingehängte Tisch steht stabil, fällt aber deutlich kleiner aus als im Joa.

Sunlight: Bad und separate Dusche sind als Raumbad ausgelegt.

Sunlight: Der Radkasten stört mehr als im Joa.

Sunlight: Die Küche geizt mit Arbeitsfläche, bietet aber viel Stauraum. Der Kocher hat eine Zündhilfe.

Sunlight: Die Betten sind höher eingebaut als im Joa. Mit 205 und 210 cm sind beide für große Camper geeignet.

Sunlight: Das optionale, 1,90 mal 1,10–1,39 Meter große Hubbett (1.599 Euro) hängt 150 cm hoch. Der Einstieg ist hier wie da nur mit Leiter möglich.

Sunlight: Der Toilettenschacht ist nicht abgedichtet.

Sunlight: Der Gaskasten mit Außentür ist eng geschnitten. Ein Flaschenauszug wäre hilfreich.

Sunlight: Die Garage lässt mit 1,19 Meter Höhe und 1,15 Breite auch den Transport von Fahrrädern zu.

Sunlight: Heizung und Batterie verstecken sich in der Sitztruhe unter einem verschraubten Brett.

Sunlight: Moderner zeigt sich das Transit Cockpit. Eine Rückfahrkamera ist in der üppigen Serienausstattung leider nicht inbegriffen.

Sunlight: Der Frostwächter steckt tief im Küchenblock. Zur Bedienung braucht man lange Arme.

Sunlight: An den Leseleuchten findet sich je ein USB-Anschluss, und auch offene Ablagen für Mobilgeräte sind vorhanden.

Sunlight: Die Schränke unter den Betten sind beleuchtet, aber etwas kleiner als im Joa. Sie sind ebenfalls durch Fronttüren zu beladen.

Sunlight: Zwei wagenbreite Zurrschienen helfen bei der Ladungssicherung.

Sunlight: Gut erreichbar ist dagegen der Frischwassertank in der Heckgarage.

Joa Camp: Das typische Blau ist das Erkennungszeichen des Joa.

Joa Camp: Funktionell und altbekannt. Das Jumper Cockpit könnte wirklich so langsam eine Frischzellenkur à la Ducato vertragen.

Joa Camp: Küche mit viel Stauraum und praktischer, farbiger Magnetpinnwand.

Joa Camp: Lustiges Detail: die Magnetpinnwand.

Joa Camp: Per schwenkbarer Waschtischwand entsteht eine gut nutzbare Dusche...

Joa Camp: ... oder ein komfortabler Waschraum.

Joa Camp: Die Betten sind niedrig eingebaut und haben Längen von 190 und 198 cm. Der Einstieg ist sehr bequem.

Joa Camp: Das elektrische Hubbett mit 1,98 Meter Länge und bis zu 1,27 Meter Breite kostet 1.800 Euro Aufpreis. Es hängt auf 1,39 Meter Höhe.

Joa Camp: Die große Sitzgruppe mit fünf serienmäßigen Gurtplätzen verfügt über einen großen, stabil stehenden Tisch, der von allen Plätzen nutzbar ist.

Joa Camp: In der Seiten sitztruhe ist die Elektrozentrale schnell und komfortabel zugänglich.

Joa Camp: Der Frischwassertank ist in der Sitztruhe, der Abwassertank durch eine Bodenluke gut erreichbar.

Joa Camp: Der Heckstauraum wird links durch den Gaskasten eingeschränkt. Wegen der knappen Höhe müssen Räder auf den Heckträger. Zwei Zugänge sind Serie.