Übers Wasser in den Camping-Urlaub

Auf dem schnellsten Weg nach Skandinavien, auf die Britischen Inseln oder doch lieber rund um die Ostsee mit Abkürzungen. Mit einer Fährpassage beginnt der Urlaub schon am Heimathafen.

Runter von der Straße, rauf auf die Fähre. Ein paar Stunden an Bord versprechen Entspannung, Angebote halten die Kosten für eine Überfahrt im Rahmen.

Wer als Erster auf die Fähre rollt, fährt als Erster wieder an Land. Frühes Einchecken sichert eine gute Startposition am Zielhafen.

Landgang: Das Ausschiffen geht erstaunlich zügig, dennoch sollte man im Hafengebiet mit stichprobenartigen Zollkontrollen rechnen.

Auf dem Sonnendeck wird die erste Urlaubsbräune aufgelegt, ...

... am Abend stärkt man sich in einer der gastronomischen Einrichtungen am Buffet.

Appetithappen: Während einer Fährüberfahrt wird auch an das leibliche Wohl gedacht. Die Preise sind nicht höher als an Land.

Keine Angst vor Rampen: Die Zufahrten bis zum Stellplatz im Schiffsbauch bieten selbst für breitere und längere Wohnmobile genügend Platz.

Großfähren sind für Hunderte von Passagieren ausgelegt. Dank weitläufiger Aufenthaltsbereiche geht es nicht beengt zu.

Es darf getanzt werden: Live-Musik gehört auf vielen Schiffen zum guten Ton.

Erlebnisreisen: Auf einer Fahrt durch die Schären lässt sich die Küstenlandschaft von der See aus entdecken. Fähren bringen ihre Passagiere nicht nur schneller ans Ziel, sind oft sogar günstiger.