Die Wohnkabine ist auf einem Dreipunkt-Zwischenrahmen gelagert,
der verhindert, dass die Verwindungen des Fahrgestells in den
Koffer eingeleitet werden.
Fa. Atlas 4x4 in Gaggenau: Die optimale Fernreiseausstattugn:
Reifenluftdruckregelanlage, 2 teilige Beadlock-Felgen und
Seilwindenstoßstange mit wasserdichter Talon Superwinch.
Fa. Bimobil, Oberpframmern, U 1300: Große Bodenfreiheit, steile
Böschungs- und Rampenwinkel und eine hohe Bauchfreiheit sind ein
Garant fürs Durchkommen. Allerdings nicht immer …
Engelbert Kohl, U2450: Dünensurfen in der Sahara. Dank
eingebauter Reifenluftdruckregelanlage, dreier Sperren und großer
Bodenfreiheit ist das mit dem Unimog kein Problem.
Fa. 4wheel24 in Kreuzwertheim, U 1300 L: Wer Unimog fahren
möchte, muss nicht immer eine viertel Million Euro ausgeben.
4wheel24 bietet Basisfahrzeuge mit Gfk-Kabine und
Selbstausbau-Modulen.
Fa. 4wheel24 in Kreuzwertheim, U 1300 L: Ex-Bundeswehr-Unimog
mit 58.000 km, OM 366 A mit verstärktem Getriebe,
Seilwindenstoßstange, Dachgepäckträger und elektronisch
verstellbarem Fahrwerk.
Fa. 4wheel24 in Kreuzwertheim, U 1300 L: Ein
Dreipunkt-Zwischenrahmen hält die Heavy-Duty Gfk-Kabine auf dem
Fahrzeug. Startpreis mit Basisausstattung für Selbstausbauer ab €
38.900,-. Preis des hier gezeigten Unimog: € 64.000,-.
Karel Galenkamp, U 1300 L: Die Sandbleche sind immer griffbereit
am Heck des Fahrzeugs dabei. Gewichtsoptimiert verzichtet dieser
Fahrer auf ein Ersatz-Komplettrad und führt nur einen Mantel
mit.
Karel Galenkamp, U 1300 L: Hier wird sowohl das Fahrerhausdach
als auch das der Kabine als Transportfläche genutzt, denn der
Stauraum ist im Unimog nicht sehr üppig bemessen.
Fa. MEREX, Gaggenau, U 2450 L38: Der Unimog leistet 280 PS und
verfügt über 3,85 m Radstand, so dass auch eine geräumige 4,6
m-Kabine darauf Platz findet.
Fa. MEREX, Gaggenau, U 2450 L38: In angehobener Position bietet
die Kabine ein Schlafzimmer im oberen Teil, eine Hecksitzgruppe,
geräumige Küche und ein Bad.
Roland Wild, U1300L: Die tunesische Wüste bietet einen
unendlichen Sandkasten, in dem man nicht nur Ruhe und Einsamkeit
erfahren kann, sondern auch offroad pur.
Roland Wild, U1300L: Hier wäre ein Unimog ohne schweren
Wohnaufbau vielleicht noch hinausgekommen. Mit dem Aufbau beginnen
irgendwann die Hinterräder zu graben und dann ist Schluss.
Fa. Langer & Bock, Göppingen, U 1550 L: Der LB-U362.I, wie
das Fahrzeug in der internen Bezeichnung heißt, ist ein komplett
ausgerüstetes Expeditionsmobil, das keinerlei Wünsche mehr offen
lässt.
Fa. Langer & Bock, Göppingen, U 1550 L: Auch hier wird das
Ersatzrad nicht am Fahrzeugheck transportiert, sondern auf einen
Dachgepäckträger auf der Fahrerkabine.
Fa. Langer & Bock, Göppingen, U 1550 L: Langer & Bock
entwickelt mittlerweile seine eigenen Isolierglasfenster.
Kabinenbau und Möbelbau kommen ebenfalls aus eigenem Haus.
Fa. Langer & Bock, Göppingen, U 1550 L: Von Langer &
Bock gibt es auch eine Hubkabine. Beim LB-U463H werden die Fenster
nicht vom Hubdach überdeckt sondern die Fenster heben und senken
sich mit dem Oberteil der Kabine. Grundpreis € 280.000,- netto.
Fa. Langer & Bock, Göppingen, U 1550 L: Das Fahrzeug ist mit
der Hubkabin ab einem Grundpreis von € 260.000,- netto erhältlich.
Die Aufpreisliste weckt allerdings noch etliche
Begehrlichkeiten.
Stefan Kelbch, U 1550: Ein perfektes Weltreisefahrzeug, mit OM
366 LA Motor gut befeuert. 6 Liter Sechszylinder mit Turbo und
Ladeluftkühler sorgen für 240 muntere Pferdchen.
Stefan Kelbch, U 1550: So einsam wie in Kanada ist es nicht
überall auf der Welt. Hier bei Churchill Falls in Labrador kann man
die Seele baumeln lassen.
Volker Trost, U 1550 L: Kleine Kabine, aber viel Punch unter der
Haube. Die Fa. Hellgeth hat diesen U 1550 auf 300 PS gepimpt. Bei
dem geringen Gewicht von nur 5,3 Tonnen ist das das reinste
Fun-Mobil.