
Der VW ID. Buzz wurde bereits 2017 als Studie präsentiert.
Der VW ID. Buzz wurde bereits 2017 als Studie präsentiert.
Optisch orientiert sich das Serienmodell an dem Concept-Car das auf der Detroit Motor Show debütierte.
Der I.D. Buzz steht laut VW für alles, was die neuen Elektrofahrzeuge aus Wolfsburg verkörpern sollen: ...
... likeable (sympathisch), sensual (sinnlich) und innovative (innovativ).
Der Buzz hat hat 2 Motoren und Allradantrieb. Die beiden E-Motoren leisten jeweils 150 kW und sind mit einer elektrischen Kardanwelle gekoppelt.
Die Systemleistung gibt VW mit 275 kW (374 PS) an. Damit soll der I.D. Buzz in knapp fünf Sekunden von Null auf 100 km/h spurten, die Höchstgeschwindigkeit wird auf 160 km/h begrenzt.
Per Schnelllader soll die 111 kWh große Batterie in 30 Minuten zu 80 % wieder aufgeladen werden können. Der MEB-Baukasten lässt als Antrieb aber auch einen 200 kW starken Heckmotor und eine nur 83 kWh große Batterie zu.
Beim Design lehnt sich der 4,94 Meter lange, 1,98 Meter breite und 1,96 Meter hohe I.D. Buzz eher an der Microbus-Studie als an den Budd-E an.
Natürlich wird auch die Designikone T1 zitiert, von dem die Studie nicht nur die Zweifarbenlackierung erbt. Hinten trägt der I.D. Buzz praktische Schiebetüren, die den langen Radstand (3,30 Meter) gut nutzen, vorne sind es konventionell angeschlagene Türen.
Bringt VW einen E-Bulli? Noch hat der Vorstand nicht entschieden - doch 2022 könnte es soweit sein. Bis dahin warten noch zahlreiche andere Neuheiten aus dem Hause Volkswagen.
Die hintere Ladekante liegt 600 mm hoch. Die Sitzlandschaft lässt sich vielfältig konfigurieren. Der Fahrersitz lässt sich drehen, die Sitze der zweiten Reihe lassen sich verschieben und zusammenklappen, die dritte Sitzreihe kann zur Liegefläche umgebaut werden.
Wir hatten in Detroit die Möglichkeit, einen ersten virtuellen Blick in den I.D. Buzz zu werfen. Das Raumangebot scheint durch den extrem platzsparenden MEB-Vorderwagen wirklich gewaltig.
Ist die zweite Sitzreihe eingeklappt und Reihe drei ganz nach hinten geschoben, passt gefühlt eine Tischtennisplatte ins Auto.
Bei VW sprechen sie relativ offen davon, dass sich im I.D. Buzz auf der Grundfläche eines VW T6 das Platzangebot einen T6 mit langem Radstand realisieren lässt. Alle Hauben und Türen öffnen elektrisch. Die Heckklappe, die vorderen Türen und die Schiebetüren im Fond werden von außen über eine Sensorlösung geöffnet.
Die Systemleistung gibt VW mit 275 kW (374 PS) an.
Beim Design lehnt sich der Buzz an den T1 an.
Das E-Antriebskonzept erlaubt einen langen Radstand und kurze Überhänge.
Der Buzz bietet auf drei Sitzreihen bis zu 8 Sitzplätze.
Komplett Umdenken müssen wir beim Cockpit. Der klassische Armaturenträger verschwindet im I.D. Buzz fast komplett und macht Platz für ein dreidimensionales Head-up-Display sowie ein zentrales XXL-Display, das Tesla-Kunden relativ bekannt vorkommen dürfte.
Die Sitze lassen sich im Buzz zu verschiedensten Konfiigurationen verschieben.
Die Face-to-Face-Konfiguration ist aus vielen VW-Bus-Generationen bekannt.
Das Lenkrad verfügt über ein kapazitives Touchpad.
Einen so großen Bildschrim zur Bedienung kennen wir von Tesla. Im Buzz versinkt es auf Knopfdruck im Cockpit.
Ambientebeleuchtung per LEDs.
Drei Sitzreihen stehen zur Verfügung.
Die Lehnen der zweiten Reihe lassen sich zu Tischen umlegen.
Auch ein Tischmodul ist verfügbar.
Auch die Beifahrersitzlehne lässt sich umlegen.
Die Vordersitze sind um 180 Grad drehbar.
Je nach Bedarf lässt sich auch eine ....
... Liegefläche konfigurieren.
Unter der Fronthaube bietet der Buzz einen 200 Liter großen Kofferraum.
Der Buzz ist 4,94 Meter lang.
Die modulare Batterie sitzt im Fahrzeugboden.
Der Buzz setzt auf Luftfederung an der Hinterachse und elektronisch geregelte Dämpfer.
Je nach Bedarf agiert der Buzz als Hecktriebler oder ...
... als Allradler sein.