
Der Gardasee gilt als Traumziel und ist auch für uns der Abschluss des Roadtrips. Blick auf Torbole und die Mündung der Sarca.
Der Gardasee gilt als Traumziel und ist auch für uns der Abschluss des Roadtrips. Blick auf Torbole und die Mündung der Sarca.
Der Naturcamping Lärchwiese fügt sich harmonisch in die Bergwelt ein. Für die Gebäude wurde heimisches Lärchenholz verwendet. Die 91 Stellflächen sind zwischen 50 und 160 Quadratmeter groß; der Platz ist bis zum 20. Oktober geöffnet.
Vom Naturcamping Lärchwiese führt uns die erste Bergtour mit den E-Bikes auf die Fane Alm. Regen zwingt uns zur schnellen Rückkehr.
Brixen mit dem majestätischen Dom ist so farbenfroh und strahlt Lebensfreude aus.
Marende heißt die typische Südtiroler Brotzeit. Die Kuttn-Hütte auf der Fane Alm serviert ihren almeigenen Käse.
In Auer beim Kalterer See campen wir auf dem Markushof, der nur gut 50 Plätze hat. Dort legt man Wert auf Ruhe und Erholung.
Die Panoramaplattform Steiner Mandl bietet sich für eine Ruhepause an.
Durch Weinberge und Dörfer führt der Blauburgunderweg, eine Tagestour.
Eine örtliche Brennerei lädt auf der Fane Alm zur Grappa-Probe ein, im wahrsten Wortsinne ein Hochgenuss.
Gardasee und Dolce Vita sind untrennbar verbunden.
Obwohl nur 19 Stellflächen und wenige Ferienwohnungen zur Verfügung stehen, hat Camping Agritur Arcosole in Arco einen eigenen Pool.
Vom Agriturismo Arcosole kommt man mit dem Fahrrad schnell zur Promenade in Torbole und auch weiter entlang des Gardasee-Ostufers.