VW Golf oder Passat in der Kaufberatung

Der Passat Variant gehört seit Jahren zu den beliebtesten Dienstwagen Deutschlands. Die Kombiversion des kleineren Golf bietet inzwischen jedoch ebenfalls viel Platz, moderne Technik sowie deutlich attraktivere Preise.

Der Golf beeindruckt nicht nur mit seinem um 7.000 Euro niedrigerem Kaufpreis gegenüber dem Passat, sondern auch mit fast so viel Platz im Laderaum.

Seit dem Facelift lässt sich der Golf mit einem TFT-Display statt des konventionellen Kombi-Instruments bestellen (665 Euro).

Bemerkbar macht sich die Größe des 20 Zentimeter längeren Passat vor allem bei der Beinfreiheit im Fond. Zudem bietet er das souveränere Fahrgefühl und mehr Komfort.

Passat: Wahlweise mit Digital- oder wie im Bild mit Analoginstrumenten. Zudem bietet VW ein Head-Up-Display an (565 Euro).

ACC: Der radarbasierte Tempomat hält den Abstand zum Vordermann und bremst im Stau bis zum Stand.

Klimaautomatik: Hält die eingestellte Temperatur konstant und filtert die Luft im Innenraum.

DSG: Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und fast so ruckarm wie eine Wandlerautomatik.

LED-Licht: Helle LED-Lampen leuchten nächtliche Straßen deutlich besser aus als Halogenscheinwerfer.

Lendenwirbelstütze: Erleichtert körpergerechtes Sitzen auf längeren Strecken, Serie ab Comfortline.

Scheinwerfer-Reinigungsanlage: Erhöht die Lichtausbeute (Serie bei Business-Paket).

Immer mehr Dieselmotoren müssen zusätzlich mit AdBlue befüllt werden. Wir zeigen ihnen wo sich die Nachfüllstutzen der gängigen Modelle verstecken.

Blind-Spot-Sensor: Warnt bei Spurwechsel vor Fahrzeugen, die sich im toten Winkel befinden.

Verkehrszeichenerkennung: Eine Kamera hält nach Schildern ausschau und stellt sie im Display dar.

Park-Pilot: Ultraschallsensoren in den Stoßstangen messen den Abstand zum Vorder- und Hintermann.

Golf: Car-Net zeigt unter anderem die Parkpositionen auf dem neuen Handy.

Neues Infotainment mit flexibel belegbarem Monitor und Gestensteuerung

Passat: Das leicht bedienbare Discover Pro kostet happige 2.310 Euro Aufpreis.

Handy-Ablageschale mit induktivem Antennenanschluss

Als Alternativen zum klassischen Kombi bietet VW unterschiedliche Fahrzeugkonzepte. Der Golf Alltrack entspricht dem Variant im Offroad-Look mit serienmäßigem Allradantrieb sowie höherer Bodenfreiheit, als 2.0 TDI ab 30.750 Euro.

Golf Sportsvan: Über 20 Zentimeter kürzer als der Variant, schluckt der Sportsvan bis zu 1.520 Liter Gepäck. Als 150-PS-Diesel ab 29.650 Euro.

Platz 23: Der VW Tiguan kam in Frankreich 2018 auf 21.539 Neuzulassungen.

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