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Cabo de Gata
© Günter Ultes
Ursprünglich hieß es Cabo de Ágata, „Achat-Kap“, benannt nach dem oft bunt gestreiften Edelstein, der dort gefunden wurde. Zeugen vulkanischer Vergangenheit, unverbaute Landschaften mit Wüstenflair, grandiose Sandstrände und bizarre Felsenküsten.
Cabo de Gata
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Caldera de Majada Redonda: Blick in den mächtigen ehemaligen Vulkankrater.
Cabo de Gata
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Las Presillas Bajas: der Aufstieg durch Zwergpalmen zum Kraterrand.
Cabo de Gata
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Besonderer Tipp: Das große Fischerfest,d as jährlich am 15.August in Carboneras stattfindet.
Cabo de Gata
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Die Mandelblüte verziert die Cabo de Gata mit schönen hellen Farbtupfern.
Cabo de Gata
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Auf dem Weg begegnet man immer wieder Rothühnern.
Cabo de Gata
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Luft holen in der großen Weite: Beim Spiel mit dem Wind kann man sich am Strand ausbreiten.
Cabo de Gata
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Bizarre Felsen säumen die Küste an der Playa del Arco.
Cabo de Gata
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Ausblicke, zum Beispiel in die Cala de San Pedro, die Piratenbucht.
Cabo de Gata
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Ein Radweg oberhalb der Acantilados de los Escullos nach San José.
Cabo de Gata
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Schöner Farbkontrast: Die blauen Wellen brechen sich an den braunen Felsen.
Cabo de Gata
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Hier muss man seinen Blick einfach immer wieder aufs Neue in die Ferne gleiten lassen.
Cabo de Gata
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Innenhöfe mit dicken Mauern machen die Hitze erträglich.
Cabo de Gata
© Günter Ultes
Landwirtschaft prägte einst die Gegend.
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