Wohnmobil-Tour mit der Familie in Schottland

New Slains Castle am östlichsten Ausläufer Schottlands.

Erst an der Nordseeküste, später am Atlantik – wir genießen die rauen Fluten.

Raus aus dem Alltag. Dafür braucht es nicht viel: ein altes Wohnmobil und ein Ziel am äußeren Rand Europas. Unser erster Campingurlaub – und dann gleich Schottland.

Mit dem alten Alkovenmobil geht es zwar nur gemächlich voran – aber umso gemütlicher.

Märchenhaft wirken die trutzigen Herrenhäuser aus Naturstein, so als wäre die Zeit stehen geblieben.

Auf Orkney zeigt uns ein Parkplatzwächter den Weg zu einem einsamen Übernachtungsplatz direkt am Meer – sonst hätten wir nie dorthin gefunden.

Die Inselkette der Äußeren Hebriden reiht sich an der Nordwestküste Schottlands im Atlantik auf. Nach Lewis and Harris erreichen wir Uist: wenig Menschen, viel Wasser – einfach magisch.

Die Wetterlage wechselt ständig – und ist deshalb immer wieder passend für ein Picknick im Freien.

Ein Sommer mit der Familie im Wohnmobil – das klappt mit etwas Campingroutine ganz entspannt für alle.

Nicht alle Straßen in Schottland sind so gut ausgebaut – oben im Norden muss oft eine Spur ausreichen.

Wie hier auf Lewis and Harris verbinden sogenannte Single track roads die kleinen Dörfer – für den ohnehin seltenen Gegenverkehr findet sich meist eine passende Ausweichstelle.

Den riesigen Sandstrand auf Uist haben wir für uns – wenn nicht gerade ein Flugzeug dort landet.

Abschiedsstimmung stellt sich ein, als wir Uist verlassen müssen – die Fähre bringt uns wieder aufs Festland.

Über den Firth of Forth zurück nach Edinburgh – die neue Queensferry Crossing Bridge wirkt beeindruckend.

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