
Wird der Wohnwagen über einen längeren Zeitraum der Witterung ausgesetzt, sind Schutzvorrichtungen wie eine Deichselhaube oder Folien für den Aufbau empfehlenswert.
In Industriegebieten, wo Platz ist und es keinen stört, sieht man immer häufiger ganze Reihen an Freizeitfahrzeugen stehen.
Bei manchem Händler, der für seine Verkaufsobjekte eh über den Platz verfügt, lässt sich ein Stellplatz ergattern.
Andere wiederum haben den Stellplatz vor oder neben ihrem Haus. In der eigenen Einfahrt dürfte der Caravan am wenigsten stören.
Wer sich vom Caravan oder Reisemobil belästigt fühlt, greift auch schon mal zu drastischen Maßnahmen. Hier hatte es unseren Ferdi Fendt erwischt.
Eine eigene Garage hat sich promobil-Leser Ralf Donauer gebaut. Das kostet nicht nur Geld, sondern Ausdauer.
Dabei muss ein nicht genutzter Wohnwagen nicht zwangsläufig herumstehen. Freunde und Campinginteressierte freuen sich über einen Urlaub im geliehenen Caravan.
Oft findet man Außenstellplätze zum Überwintern. Wichtig ist dabei ein fester Untergrund. Wiesenflächen sind eher schlecht für den Caravan.
Vor der Witterung geschützt ist das Urlaubsgefährt in einer Garage. Auch hier gibt es zahlreiche Garagenparks. Viele davon sind jedoch ausgebucht.
Winterquartiere auf einem Hinterhof gibt es bereits für wenig Geld. Hier muss man aber meistens mit Wiesenflächen vorliebnehmen.
Am besten sind die Fahrzeuge in einer Halle untergebracht. Diese sind zwar oft teuer, dafür steckt man ...
... die Ausgaben für einen Stellplatz letztlich in den Werterhalt des Caravans.