Tops und Flops Genf 2016

Auch die erste Euro-Automesse des Jahres steht wieder im Zeichen der SUV. Aber Supersportler und Exoten haben ebenfalls Konjunktur in der Schweiz. Was der Redaktion gefällt und was nicht.
Viele neue Autos - da muss die Redaktion von auto motor und sport hin. Dieses Jahr schwappt die SUV-Welle an den Genfer See, die Hersteller rollen vor allem bezahlbare Crossover zum Autosalon. So wie den Seat Ateca, den Audi Q2 oder die Facelift-Versionen Peugeot 2008 und Opel Mokka X. Eine Nummer größer und noch nicht ganz serienreif: der Skoda VisionS.
Je nach Geschmack cool, abgefahren oder daneben: Die Supersportler von Genf. Zum Beispiel die Flundern von Arash mit Hybridantrieb und 2.000 PS oder der Edelsportler Bugatti Chiron mit 1500 PS und einer bei 420 km/h (!) elektronisch abgeregelter Höchstgeschwindigkeit.
Normalos und Hippie-Studien
Ein paar normale Autos gibt es ebenfalls: Den VW Phideon, auch wenn er nur für China gedacht ist, oder Fiats Günstig-Auto Tipo als Schrägheckmodell und Kombi, die C-Klasse als Cabrio, den Renault Scénic.
Und als Geschmacksverstärker hat Genf jede Menge Concept Cars anzubieten: Den ausgeflippten Citroën E-Mehari oder das SUV-Cabrio VW T-Cross Breeze. All das macht Eindruck auf Besucher des Genf.r Autosalon. - welchen es auf die Redaktion gemacht hat, lesen Sie in unserer Bildergalerie.