Camping am anderen Ende der Welt
Laura und Rudi zeigen, wie eine Neuseeland-Tour ohne großes Budget funktioniert: arbeiten, einen Campingbus startklar machen und anschließend auf ins Abenteuer. Teil eins ihres Roadtrips führt entlang der Ostküste der Südinsel Neuseelands bis nach Stewart Island.
Unser Traum wird wahr, als wir im Juni endlich in Christchurch ankommen – unsere beiden Backpacks jedoch leider nicht. Sie erreichen uns zum Glück einen Tag später, denn zu diesem Zeitpunkt herrscht in Neuseeland Winter, während wir noch sommerliche Temperaturen gewöhnt sind. Eine Woche verbringen wir bei Freunden in Christchurch und nutzen die Zeit für Formalitäten wie Konto anlegen oder Steuer-IDs beantragen. Das geht viel unkomplizierter als erwartet, und innerhalb weniger Minuten ist alles erledigt.
Dann kaufen wir unseren Camper, einen Toyota Lite Ace, den wir Daisy nennen. Innerhalb von vier Tagen bauen wir darin unser kleines Reich auf, alles aus Paletten und natürlich mit viel Liebe. Nun sind wir startklar.
Spontan nehmen wir unseren ersten Job in Hanmer Springs an und arbeiten dort in einem Motel für drei Wochen als Putzkräfte. Hanmer Springs ist bekannt für seine Hot Pools, also Thermalbäder, die wir gerade in der kälteren Jahreszeit sehr empfehlen können.
Zum nächsten Job, den wir einem Neuseeländer, der neben uns im Flugzeug saß, zu verdanken haben, geht es nach Ruapuna in der Nähe von Ashburton. Dort arbeiten wir auf einer Rinderfarm, auf der wir Kälber füttern, Kühe melken und bei der Feldarbeit helfen. Echt anstrengend, aber Chef und Kollegen sind immer sehr freundlich zu uns. Drei Monate leben wir auf der Farm in einem riesengroßen Haus ganz für uns allein.
Wechselhaftes Wetter mit Schnee, Regen und Sonne
Nach der Arbeit haben wir die Gelegenheit, unsere Umgebung zu erkunden. Unser Highlight: im Mount-Hut-Skigebiet im August Ski fahren. Wir sind fasziniert von der Panoramapiste mit Blick auf den Südpazifik.
Nach den drei Monaten haben wir endlich genug Geld gespart, um unsere Südinsel-Tour antreten zu können. Im November geht es los, und unser erster Stopp ist der Mount Cook Nationalpark.
Die Strecke führt uns über den sehr touristischen, aber sehenswerten Lake Tekapo zum Lake Pukaki, der uns noch besser gefällt, auch wenn plötzlich starker Regen einsetzt: ein türkisblauer See vor einer schneeweißen Berglandschaft.
Nach einer sehr kalten Nacht folgt ein typischer Neuseelandtag in Bezug auf das Wetter, denn es ändert sich innerhalb von Minuten. Es regnet, schneit, und zum Schluss kommt die Sonne raus. Wir nutzen den durchwachsenen Tag, um das Museum im Visitor Centre anzuschauen, sehr informativ und zudem kostenlos.
Am nächsten Tag wachen wir bei tollem Wetter auf, perfekt für eine Wanderung. Wir entscheiden uns für den Hooker Valley Track. Man geht über drei Hängebrücken und hat die ganze Zeit einen fantastischen Blick auf den Mount Cook.
Und schon geht es weiter nach Oamaru. In einer kleinen Bäckerei finden wir die leckersten Zimtschnecken der Welt. Oamaru hat eine sehr schöne viktorianische Altstadt mit vielen kleinen Läden im Vintage-Stil. Die Stadt ist außerdem bekannt für ihre Pinguine. Als wir sie ansehen wollen, erscheint uns der Eintritt sehr teuer. Ohnehin wird der Besuch der Pinguinkolonie nur am Abend empfohlen, um die Tiere auch wirklich zu Gesicht zu bekommen. Doch in nahezu jeder neuseeländischen Stadt findet sich ein wunderschöner Botanischer Garten, so auch in Oamaru. Meistens gibt es auch ein eigenes Farnhaus, welches ich besonders interessant finde.
Zugabenteuer und Bilderbuch-Strände
Nach einer von Sandflies, den dortigen Mücken, geplagten Nacht fahren wir nach drei Monaten zum ersten Mal in eine größere Stadt, nach Dunedin. Dies macht sich zuerst am Verkehr bemerkbar, denn wir suchen lange nach einem bezahlbaren Parkplatz bevor wir durch die schöne Innenstadt schlendern.
Nicht weit von Dunedin finden wir einen kostenlosen Campingplatz und erleben eine weitere Premiere, als wir auf unserer Reise erstmals Deutsche treffen, mit denen wir den Abend genießen. Dunedin hat einen wunderschönen Bahnhof. Dort buchen wir unser erstes großes Highlight, eine Tour mit der Taieri Gorge Railway. Zuvor besuchen wir noch das Toitu Otago Settlers Museum, um noch mehr über die Geschichte und Entwicklung Neuseelands zu erfahren.
Dann startet auch schon die Zugfahrt, man sieht eine wahnsinnig schöne Landschaft und ein steiniges tief eingeschnittenes Tal, weit und breit keine Zivilisation. Wir sitzen entspannt bei einer heißen Schokolade auf unseren Plätzen und lassen die Natur, die Berge, die Schafe und Ziegen an uns vorbeiziehen. Dunedin hat es außerdem mit der steilsten Straße der Welt ins Guinness-Buch geschafft. Es ist echt lustig zu beobachten, wie Anwohner mit ihrem Auto die Steigung erklimmen.
Eines meiner persönlichen Highlights ist der Sandfly Bay etwas außerhalb von Dunedin, ein Strand wie aus dem Bilderbuch. Wir haben das große Glück, Zuschauer von einem Kampf zwischen Seelöwen und Robben zu werden.
Aber keine Angst, solange man in einem ausreichenden Abstand bleibt, beachten einen die Tiere gar nicht. Bevor wir Dunedin verlassen, nutzen wir noch den Salzwasser-Pool direkt am Meer. Dieser ist zwar ziemlich frisch, hat aber eine tolle Aussicht.
Lagerfeuer und Sonnenuntergänge
Unsere Strecke führt weiter die Küste entlang, vorbei an kleinen Farmen direkt am Meer. An manchen Tagen sitzen wir nur im Campervan, fahren und fahren. Wir merken schnell, dass meistens der Weg schon das Ziel ist. Denn in Neuseeland sind alle Sehenswürdigkeiten mit Schildern markiert. So finden wir auch den Purakaunui-Wasserfall. Er befindet sich direkt im Regenwald, durch den man ungefähr fünf Minuten läuft. Ein kleiner, aber definitiv lohnender Spaziergang. Unser eigentliches Ziel ist an diesem Tag der Waipapa-Leuchtturm. Als Hobbyfotografin freue ich mich über den Ausblick. Außerdem ist der Ort perfekt, um Muscheln zu sammeln.
Am nächsten Tag kommen wir in Invercargill an. Dort stellen wir fest, dass wir viel schneller unterwegs sind als eigentlich nötig und nehmen uns vor, von nun an die Dinge etwas ruhiger und entspannter anzugehen. Also genießen wir erst einmal den Abend an einem Lagerfeuer.
Sonst hat Invercargill allerdings wenig zu bieten, sodass wir am nächsten Tag zum berühmten Stirling Point aufbrechen, dem südlichsten Punkt in Neuseeland. Eine nette Dame aus dem I-Site, dem Informationszentrum, das sich in jeder Stadt befindet, verriet uns einen kostenlosen Stellplatz mit einem traumhaften Blick auf das Meer. Wir haben den Platz für uns ganz allein und betrachten den Sonnenuntergang.
Auf der Suche nach Kiwis
Am nächsten Tag geht es noch ein wenig weiter nach Süden: mit dem Fährboot von Bluff nach Stewart Island. Die Überfahrt erinnert uns an eine Achterbahn und fordert einen stabilen Magen. Wir mieten uns ein Auto, erkunden die Insel und entdecken paradiesische weiße Strände mit glasklarem Wasser. Fast wie in der Karibik, bloß etwas kälter.
Später laufen wir durch Regenwälder und beobachten Vögel. Hier hat man auch die größte Chance, einen Kiwi zu sehen, was uns leider nicht gelingt. Zwei Nächte bleiben wir auf der Insel in einem Hostel für Backpacker. Wir nutzen die Zeit, um mit dem Wassertaxi auf eine noch kleinere Insel, Ulva Island, zu fahren. Auf einem vierstündigen Rundweg halten wir immer wieder einen Moment inne, um den verschiedenen Vogelarten zu lauschen. Der Stewart Island Robin ist besonders niedlich, denn er ist dafür bekannt, den Menschen zu folgen. So bekommen auch wir einen Wegbegleiter.
Die Rückfahrt auf der Fähre nach Bluff verläuft ruhiger. Wir denken zurück und sind uns einig, dass man für Stewart Island noch ein paar Tage mehr einplanen sollte. Für uns geht an dieser Stelle die Erkundung der Ostküste zu Ende. Wir haben enorm viel erlebt, tolle Eindrücke gesammelt und neue Menschen kennengelernt. Außerdem haben wir uns in das Camperleben verliebt. Anfangs dachten wir noch, der Platz im Van ist viel zu klein, aber er ist genau richtig. Das schönste Gefühl ist es, jeden Tag woanders aufzuwachen und immer alles dabeizuhaben, was man braucht.
Entlang der Westküste der Südinsel
Nach mehreren Wochen in unserem Campervan gönnen wir uns etwas Luxus. Wir buchen eine Mini-Kreuzfahrt. Sie startet am Milford Sound und ist wohl die beste Möglichkeit, den Fiordland Nationalpark im Südwesten Neuseelands zu entdecken. Zur Kreuzfahrt gehört auch eine Kayaktour, meine erste Paddelerfahrung und dann gleich in Gesellschaft von Pinguinen und Robben. Das abendliche Drei-Gänge-Menü ist eine willkommene Abwechslung zu Nudeln oder Reis im Camper.
Dazu gibt es eine Kabine mit eigenem Bad und Ausblick auf die faszinierenden Fjordlandschaften. Wir betrachten nachts die Sterne und am nächsten Tag unzählige Wasserfälle. Zwischendurch unterhält uns ein Seelöwe, der es sich an Deck gemütlich gemacht hat. Auch Keas ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, ziemlich freche Vögel, die alles klauen, was nicht niet- und nagelfest ist, wenn man nicht aufpasst.
Schnee im Sommer
Zurück im Toyota-Camper Daisy legen wir einen Zwischenstopp in Lumsden auf einem kleinen Campingplatz an einem alten Bahnhof ein, bevor Queenstown auf dem Programm steht. Darauf freue ich mich besonders, doch auf der Fahrt fängt es plötzlich an zu schneien. Woanders wäre das im Dezember normal, aber in Neuseeland ist zu dieser Jahreszeit Sommer. Auch die Einheimischen finden den Schnee sehr ungewöhnlich.
Wir stellen unseren Camper etwas außerhalb auf einem günstigen Campingplatz ab und laufen zu Fuß in die Stadt. Bei Schneeregen sehen wir uns hauptsächlich Geschäfte an, kaufen dann aber doch ein Ticket für die berühmte Gondelbahn zur Bergstation auf den Bob’s Peak. Von dort aus hat man einen tollen Blick über die Stadt. Ein weiteres Must-do in Queenstown: den berühmten Fergburger essen.
Dafür muss man sich zwar in eine Warteschlange einreihen, aber es ist tatsächlich der beste Burger, den wir je gegessen haben. Die Hauptstadt des Extremsporttourismus bietet sich außerdem für einen Bungee-Sprungan, allerdings nur für Rudi. Ich würde sogar auf einen kostenlosen Sprung verzichten.
Unser nächstes Ziel: Wanaka. Der Boss jener Farm, auf der wir zuerst gejobbt haben, hat uns den Kontakt zu einem Ehepaar in Wanaka vermittelt, das uns sehr herzlich aufnimmt. Die beiden verwöhnen uns wie ihre eigenen Kinder, und wir sind sehr dankbar, diese Menschen kennengelernt zu haben. Am nächsten Tag sehen wir uns den berühmten Wanaka Tree an, der vor malerischer Kulisse im gleichnamigen See steht, und besuchen das Labyrinth der Puzzling World sowie das Luftfahrt- und Technik-Museum, dessen Oldtimersammlung vor allem Rudi begeistert.
Entlang der Westküste fahren wir auf einer wunderschönen Strecke Richtung Norden, sehen Regenwälder, Traumstrände und schneebedeckte Berggipfel, bis wir unser nächstes Ziel erreichen, Franz Josef, den Ort am ebenso benannten Gletscher. Der dortige Campingplatz erinnert uns mit seiner dichten Vegetation an Jurassic Park. Vom Gletscher sehen wir auf unserer Wanderung aber weniger als gedacht, weil die Eismasse schon sehr weit zurückgegangen ist. Gegenüber dem Campingplatz locken am Abend heiße Pools.
Glühwürmchen, Bier und abwechslungsreiche Natur
Neuseeland ist bekannt dafür, dass man hier gut Glühwürmchen beobachten kann – doch das hat meistens seinen Preis. Eine weitere Wanderung führt uns zu einer Glühwürmchenhöhle. Was wir nicht wussten: Durch den Tunnel fließt ein Fluss, und zwar ein kalter. Gummistiefel wären angebracht, haben wir aber leider nicht. Immerhin können wir hier einige der leuchtenden Pünktchen entdecken.
Die nächste Wanderung führt uns auf den Avalanche Track bei Arthur’s Pass, definitiv eines unserer schönsten Erlebnisse, aber auch eines der anstrengendsten. Mal wieder erleben wir in Neuseeland an einem Tag alle vier Jahreszeiten gleichzeitig. Erst geht es durch den sommerwarmen Dschungel, später klettern wir auf einem steilen Grat bis zum winterlich kühlen Avalanche Peak in 1800 Meter Höhe. Die Aussicht ist der Wahnsinn. Auf dem Gipfel warten einige Keas auf uns; die Tiere sind wirklich gesellig. Nach insgesamt achteinhalb Stunden sind wir fix und alle.
Die Außentemperaturen steigen wieder, als wir nach Greymouth kommen. Es ist immer noch Dezember. Direkt am Meer finden wir hier einen schönen kostenlosen Campingplatz mit Dusche. Wir nehmen in Greymouth an einer Brauereiführung teil und stellen einmal mehr fest: Jedes Mal, wenn man mit Neuseeländern ein Bier trinkt, entschuldigen sie sich für ihre Bierqualität und loben das deutsche Bier.
Weiter geht es zu den berühmten Pancake Rocks, deren kuriose Formen ihrem Namen alle Ehre machen. Die Natur in Neuseeland bringt uns immer wieder zum Staunen. Am nächsten Tag ist Baden angesagt, das Meer wird langsam wärmer.
Nach einigen Überlegungen entscheiden wir uns, am nächsten Tag nach Kaikoura zu fahren. Diese Etappe führt quer über die Südinsel durch die Southern Alps nach Hanmer Springs, dort wo unsere Reise begann. Und weil es damals so schön war, halten wir dort noch einmal, um in den Hot Pools zu baden, bevor wir über eine mal wieder atemberaubende Strecke Kaikoura erreichen. Hier überrascht uns der bislang schönste Campingplatz unserer Reise, der Alpine Pacific Holiday Park, mit entspannenden Mineral Pools.
Wir stellen aber schnell fest, dass sich der Aufenthalt in Kaikoura eigentlich nur lohnt, wenn man hier eine Whalewatchingtour oder einen Helikopterflug bucht – was unser Budget jedoch leider nicht zulässt. Also fahren wir weiter nach Blenheim, einem großen Weinbaugebiet, Reben, wohin man sieht. Nahe der Rarangi Campsite gelingt es uns noch einmal, Glühwürmchen zu beobachten. Es ist eine sternklare Nacht, und wir sehen die Milchstraße so gut wie niemals zuvor. Es ist unglaublich.
Beim schönen Städtchen Picton nehmen wir den sehr kurvenreichen Queen Charlotte Drive, der wirklich nur für kleine Wohnmobile geeignet ist. In dieser Fjordlandschaft gibt es zwar sehr viele kleine Campingplätze, jedoch sind sie begehrt und schnell belegt, wir müssen also zeitig anreisen. In Nelson legen wir nicht nur wegen des sehenswerten Stadtbilds eine Pause ein. Bei unserem Campervan Daisy steht die vorgeschriebene Hauptuntersuchung an, was uns am Ende einen ganzen Tag kostet.
Weihnachten bei 35 Grad
So langsam wird das Geld knapp, und wir müssen uns nach einem Job umschauen, denn wir wollen Weihnachten gebührend feiern. Also zurück nach Blenheim, um beim Weinbau zu helfen. Nach einigen Neun-Stunden-Tagen bei 37 Grad endet das Ganze für uns mit einem Sonnenstich, doch nun ist wieder Geld in der Kasse.
Die Einnahmen können wir gleich am nächsten Ziel gut gebrauchen: Im Abel Tasman Nationalpark buchen wir eine Kanufahrt. Wie in einem Traum umgeben uns türkisblaues warmes Wasser, weiße Strände, Robben und Seelöwen auf den Felsen.
Weihnachten rückt näher, und wir wollen das Fest am Farewell Spit, der Landzunge im äußersten Norden der Südinsel, verbringen. Zuvor wandern wir noch zum Wharariki Beach, definitiv ein New-Zealand-Must-do. Dort sieht man riesige Felsen, die aus dem Strand emporragen. Den Sonnenuntergang genießen wir am Strand, dem wohl schönsten, den wir bis jetzt in Neuseeland gesehen haben. Einen Tag später heißt es: Frohe Weihnachten! Bei 35 Grad und mit Blick auf das Meer ist das ein bisschen komisch – Weihnachtsstimmung kommt nicht so richtig auf. Wir lassen den Abend zusammen mit anderen Deutschen beim Grillen ausklingen.
Den Anbruch des Jahrs verbringen wir in Nelson. Silvester verläuft hier anders, als wir es gewohnt sind. Es gibt meist kein Feuerwerk, vielmehr trifft sich der ganze Ort vor einer Bühne mit Livemusik, um dort zu feiern. Ohne Feuerwerk bekommt man den Jahreswechsel kaum mit. Für uns geht das bisher aufregendste Jahr zu Ende, das wir je erlebt haben. Unsere Zeit auf der Südinsel ist nun nach fast sechs Monaten vorbei. Die Fähre von Picton ist für den 2. Januar gebucht. Im nächsten Teil unserer Neuseelandtour geht es auf der Nordinsel weiter.
Mehr Fotos zum Neuseeland-Trip findet ihr auf Lauras Instagram-Kanal.