© Peter Singhof/Artcurial Artcurial hat am 5. Februar einen Audi Sport Quattro S1 von 1988 versteigert.
© Peter Singhof/Artcurial Erzielt wurden letztlich exakt 2.016.600 Euro inklusiv des bei Auktionen üblichen Aufgelds.
© Peter Singhof/Artcurial Audi kürzte dem Quattro 1984 nach Fahrer- und Markentiteln in der Rallye-WM den Radstand und ließ ihm gegen Ende seiner Laufzeit Flügel wachsen.
© Peter Singhof/Artcurial Denn die Konkurrenz hatte inzwischne agiliere und schnellere Mittelmotorautos gebaut.
© Peter Singhof/Artcurial Da kam der prinzipbedingt frontlastige Quattro nicht mehr ganz mit. Doch Leistung hatte der Fünfzylinder-Turbo ohne Ende.
© Peter Singhof/Artcurial Selbst auf Schotter beschleunigt das Gruppe-B-Auto in unter fünf Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h - gemessen von Sport Auto.
© Peter Singhof/Artcurial Noch heute überzeugt der S1 durch sein leichtfüßiges Fahrverhalten, findet Bruno Saby, der das Auto bewegen durfte.
© Peter Singhof/Artcurial Motorsportmanager Olivier Quesnel sah das Auto 1988 beim "Race of Champions" und wollte es unbedingt haben.
© Peter Singhof/Artcurial Tatsächlich kamen von den wenigen gebauten Originalen kaum jemals eines zum freien Verkauf.
© Peter Singhof/Artcurial Flügel sollten den S1 auf Kurs halten. Das Fahrverhalten des gekürzten Quattro galt als nervös - oder leichtfüßig, je nach Sichtweise.
© Peter Singhof/Artcurial Zur besseren Gewcihtsverteilung wanderten beim S1 die Wasserkühler ins Heck.
© Peter Singhof/Artcurial Breite Backen und ein riesiger Flügel: Der S1 hat eine ganz eigene, funktionale Ästhetik.
© Peter Singhof/Artcurial MIt gekürztem Radstand sollte der Sport Quattro agiler werden. Was auch gelang.
© Peter Singhof/Artcurial Die Drehazhl sollte nicht zu tief fallen, wenn es vorangehen soll. Röhrl kritisierte bei ersten Probefahrten mit dem Vierventiler das schmalere Drehzahlband gegenüber den Zweiventilversionen im kurzen Quattro.
© Peter Singhof/Artcurial Deutsche Rallyefans verbinden den Sport Quattro vor allem mit Walter Röhrl und Christian Geistdörfer.
© Peter Singhof/Artcurial Am Steuer des Audi Quattro waren jedoch auch Stig Blomqvist, Hannu Mikkola und Michèle Mouton erfolgreich.
© Peter Singhof/Artcurial Zeitgenössische Schalter, teilweise sogar aus der Serie, und schnell wechselbare Sicherungen in der Mittelkonsole.
© Peter Singhof/Artcurial Dieses Auto fuhren Bruno Saby, Ari Vatanen und Michèle Mouton - allerdings nur zur Probe und nicht im Wettbewerb.
© Peter Singhof/Artcurial Drei Pedale weisen auf einen Schaltwagen hin. Es gab auch Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe von Porsche.
© Peter Singhof/Artcurial Der Fünventil-Fünfzylinder passte mit 2.14 Kubikzentimeter Hubraum und Turbofaktor 1,4 rechnerisch genau in die Dreiliterklasse.