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Niki Lauda wäscht seinen Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) in Fiorano
© Marcel Massini
Niki Lauda im September 1973 beim Waschen seines 365 GT4 2+2 an der Ferrari-Teststrecke in Fiorano. Lauda fuhr zwar in der Formel-1-Saison 1973 einen B.R.M., hatte jedoch für die Saison 1974 einen Vertrag von Enzo Ferrari bekommen.
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Ferrari hatte den 365 GT4 2+2 gerade ein gutes Jahr zuvor auf den Markt gebracht. Das für einen Ferrari eher unauffällige Coupé folgte 1972 auf den Daytona und wurde als 412 bis 1989 gebaut.
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Die Farbe, in der das Viersitzer-Coupé heute lackiert ist, ist nicht original: Das Werk verließ Laudas 365 in "Grigio Argento".
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Einer der späteren Besitzer ließ den Ferrari umlackieren. Abgesehen von der nicht originalen Farbe befindet sich das Auto laut Auktionshaus im Originalzustand.
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Bis zum Modellwechsel zum Ferrari 400 im Jahr 1976 hatte das Zwölfzylinder-Coupé je drei runde Rückleuchten auf jeder Seite. Später waren es je zwei.
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Der Ferrari wurde mit blauen Ledersitzen und Bodenteppichen ausgeliefert.
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Am 7. Dezember 2022 endete die Online-Auktuion um 17:08 mit einem Höchstgebot von 180.000 Euro. Das ist ein hoher Preis für einen Ferrari 365 GT4 2+2.
Ferrari 365 GT4 2+2 (1973) Erstbesitz Niki Lauda
© Dorotheum
Der 4,4-Liter-V12-Frontmotor leistet 325 PS.
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