© RM Sotheby's Isdera? Eberhard Schulz gründete das Ingenieurbüro für Styling, Design und Racing (Isdera) 1982 in Ludwigsburg-Warmbronn bei Stuttgart.
© RM Sotheby's Schulz, der zuvor bei Porsche als Ingenieur angestellt war, befasste sich während seiner Selbstständigkeit mit dem Bau von Sportwagen auf Basis von Gitterrohrrahmen und Entwicklungsdienstleistungen.
© RM Sotheby's Schulz' erstes Werk nach dem CW 311 war der Spyder, den es mit unterschiedlichen Motoren gab.
© RM Sotheby's Es ist der zweite von 14 gebauten Isdera Spyder. RM Sotheby's vermutet, dass dieses Auto 1989 auf dem Genfer Salon stand.
© RM Sotheby's Der Spyder wurde 1989 an einen Kunden in München ausgeliefert und hat 2006 den Besitzer gewechselt.
© RM Sotheby's Bei dieser Gelegenheit kamen die Radlaufverbreiterungen ans Auto. Die 16-Zoll-Räder der ersten SLK-Generation versah Isdera mit seinem eigenen Logo.
© RM Sotheby's Lenkstockhebel und zentraler Drehzahlmesser erinnern an Schulz' ehemaligen Arbeitgeber Porsche.
© RM Sotheby's Optimistische Tachoskala bis 300 und ein zeitgenösissches Kassettenradio von Sony. Laut Isdera lief der 036i 262 km/h schnell.
© RM Sotheby's Der Reihensechszylinder der Baureihe M104, der so auch im Mercedes-Benz C36 AMG arbeitete, leistet 280 PS.