
Das Schmiederad für die S-Klasse der Baureihe W 116 fertigte die Otto Fuchs KG. Fans nennen die Räder deshalb Füchse.
Das Schmiederad für die S-Klasse der Baureihe W 116 fertigte die Otto Fuchs KG. Fans nennen die Räder deshalb Füchse.
In den 1980er-Jahren montierte Mercedes glattflächige 15-Loch-Räder. Die sogenannten Kanaldeckel schmiedete ebenfalls die Otto Fuchs KG.
Das Design der sogenannten "Barockräder" war zum ersten Mal auf dem C 111 zu sehen und in Serie für die Baureihen W 108/109, W 114/115 sowie R/C 107 zu haben.
Der Designer Stefan Heiliger hat die Räder gestaltet. Es gab sie in 14 oder 15 Zoll - und nur auf dem C 111 in Mischbereifung.
Remake einer Designstudie: Der Vision One Eleven erinnert in Form- und Farbgebung an den C 111.
Die filigran gestalteten Räder gibt es so nur an der Studie.
Die Effizienzstudie Vision EQXX erhielt ein beinahe komplett geschlossenes Räderdesign.
Wer seinen Mercedes in den 1970er-Jahren etwas sportlicher haben wollte, montierte "AMG Penta".
Das Sechs-Speichenrad steckte Mercedes-Benz Anfang der 1990er-Jahre ab Werk auf den 190E 2.5-16 Evo II und den E 500 Limited.
In den 1980er-Jahren sah die AMG-Felge für W201, W124 und W126 dann so aus.
Auch in den 1990er-Jahren war das AMG-typische Design mit fünf Öffnungen noch populär.
Anfang der 2000er wechselte AMG zu einem Speichendesign.
Mit diesem Leichtmetallrad zitiert AMG sich selbst und erinnert an das Fünfloch-Design der 1980er-Jahre.
Sportliche Alternative: filigranes Speichenrad in Schwarz mit roter Zierlinie.
Die Carbonblende verbessert die aerodynamische Effizienz. Räder machen bis zu 50 Prozent des Gesamteindrucks eines Autos aus, sagt man.