Die Firma Fako in Linz kaufte diesen VW Transporter 1986. Mit 70-PS-Turbodiesel im Heck und hoher Schiebetür an der einen sowie einer großen Klappe an der anderen Seite diente der Kastenwagen bis 2002 als Coca-Cola-Verkaufswagen.
Der offene 325i in Sterlingsilber stammt aus der ersten Serie mit Chromstoßstangen. Sein Schweizer Erstbesitzer aus dem Kanton Zürich bestellte das Cabriolet mit zahlreichen, heute begehrten Extras.
Der sportliche Viertürer wurde irgendwann neu in der Auslieferungsfarbe Weiß lackiert und hat eine offenbar gut erhaltene Innenausstattung in blauem Stoff mit grauem Skai.
Begehrenswert: BMW 325i Cabriolet mit den Chromstoßstangen der Vor-Facelift-Version bis 1990 in dezentem Sterlingsilber Metallic und mit 15-Zoll-Kreuzspeichen-Alurädern.
Der Tacho steht bei rund 186.000 Kilometern, der letzte Zahnriemenwechsel am M20-Reihensechser ist vier Jahre und 4.700 Kilometer her. Bei 18.000 bis 26.000 Euro liegt der Schätzpreis.
Aus dem „Haushaltsgerät auf Rädern“, wie Giugiaro den Panda einst nannte, oder „tollen Kiste“, wie er in der Fiat-Werbung hieß, ist längst ein Klassiker geworden.
Bis heute kamen 69.598 Kilometer zusammen. Der Verkäufer erwarb den großen Ford direkt von der Leihwagenfirma und überführte ihn auf Achse nach Deutschland.
Heute liegt der geschätzte Preis in Euro in etwa auf der Höhe des Neukaufpreises von 1978: 16.000 bis 24.000, schätzt das Dorotheum. Damals wies die Newagenrechnung einen Betrag von 21.210,56 Mark aus.
Der M 117 passte nur deshalb in den damals kleinsten Mercedes, weil Schulz kurzerhand ein Stück des Gabelträgers absägte. Aktuell benötigt der seltene W 201 etwas Arbeit und wird ohne Limit für geschätzte 20.000 bis 30.000 Euro versteigert.
Als Volkswagen 1979 das Ende der Käfer-Cabriolet-Produktion ankündigte, griffen einige Liebhaber nochmal zu und sicherten sich einen der letzten offenen Brabbler frisch aus der Fabrik.
So auch ein in die USA ausgewanderter Deutscher. Der wollte sein 1303 Cabriolet in Marsrot mit sandbeigem Verdeck jedoch nicht zu sich nach New York geliefert haben, sondern selbst bei der Mahag in München abholen.
Bevor er dazu kam, machte ein Münchner Professor dem Herrn aus New York ein Angebot, das dieser nicht ablehnte. Für gut 4.000 Mark über dem Listenpreis ging der Käfer an den Professor.
Der besorgte sich eine Ausnahmegenehmigung für die US-Spezifikation und behielt das Auto bis zum März 2022. Nun steht es für 28.000 bis 38.000 Euro zum Verkauf.
Mit 70-PS-Turbodiesel im Heck und hoher Schiebetür an der einen sowie einer großen Klappe an der anderen Seite diente der T3-Kastenwagen bis 2002 als Coca-Cola-Verkaufswagen.