Ferrari F40 (1991). Der letzte Ferrari, der noch zu Lebzeiten
Enzo Ferraris entwickelt und gebaut wurde, hing als Polster in
Jugendzimmern der Achtziger und steht seither in den Garagen
millionenschwerer Sammler.
Ferrari F40 (1991). Diesen hier versteigert Artcurial am 7.
Februar 2020 während der Rétromobile in Paris. Das Estimate liegt
bei 1 bis 1,2 Millionen Euro.
Lamborghini Countach (1977). Rod Steward bekam das Auto 1977
nach Australien geliefert - als Rechtslenker. Als er den Countach
später in die USA mitnahm, ließ er ihn auf Linkslenkung
umbauen.
Lamborghini Countach (1977). Der dritte Besitzer kaufte das Auto
2013 während der Rétromobile und ließ es restaurieren. Es soll
800.000 bis 1,2 Millionen Euro kosten.
Mercedes 300 SE Coupé (1963). Ausgeliefert wurde das Auto in die
USA, 1992 kam es nach Finnland. Der Verkäufer hat das Auto 2015
erworben und 25.000 Euro investiert.
Lancia Stratos HF Stradale (1976). Der blau lackierte und in
Österreich erstmals zugelassene Mittelmotor-Rallyewagen soll
400.000 bis 500.000 Euro kosten. Der Erstbesitzer behielt das Auto
23 Jahre, danach folgten zwei Besitzerwechsel.
MAT New Stratos (2019). Die Geschichte des New Stratos ist etwas
unübersichtlich. Fest steht, dass dieser hier auf Basis eines
2009er Ferrari 430 Scuderia umgebaut und 2019 fertiggestellt
wurde.
MAT New Stratos (2019). Bis zum Umbau auf die Stratos-Optik
hatte der Ferrari 30.000 Kilometer zurückgelegt. Seit März 2019
kamen 3.000 Kilometer als Stratos dazu.
Bugatti Veyron 16.4 Super Sport (2012). Er wurde als Neuwagen
nach Deutschland geliefert und hat seither weniger als 4.000
Kilometer zurückgelegt. Der Schätzpreis liegt bei 1, bis 1,8
Millionen Euro.