Teuerster Dodge Charger Hemi Daytona verkauft: Charger bringt Rekorderlös

Dieser Dodge Charger Hemi Daytona von 1969 ist eine von nur 70 gebauten Hemi-Varianten.

Spitze Nase und 58,4 Zentimeter hoher Heckflügel: Der Dodge Charger Daytona ist auf eine gute Aerodynamik ausgelegt.

Dieser Dodge Charger Daytona ist eins von nur 20 Hemi-Modellen, die eine manuelle Viergang-Schaltung bekommen haben.

Allein der Heckflügel macht den Charger Daytona zu einer Design-Ikone.

Dark Green Metallic (Farbcode F8) heißt die Farbe, mit der dieser Charger Hemi Daytona das Lynch-Road-Assembly-Werk in Detroit verlassen hat.

Der ikonische Heckflügel ist schwarz lackiert.

Die Spitze Nase verringert den Luftwiderstand.

Der linke Außenspiegel ist elektrisch verstellbar, das Holzlenkrad gab es 1969 gegen Aufpreis.

In der Kombination mit grünem Außenlack und grünem Interieur ging nur dieser Dodge Charger Hemi Daytona an einen Kunden.

Den Hurst-Shifter mit graviertem Holz-Schaltknauf gab es nur im Rahmen eines Optionspakets.

Die Sitzbezüge bestehen originalgetreu aus Vinyl.

Charger-Emblem in der rechten Tür-Innenverkleidung.

Die Rückbank ist mit Beckengurten ausgerüstet - seit 1966 waren in den USA Sicherheitsgurte für alle Neuwagen vorgeschrieben.

Blick in den top restaurierten Motorraum: Der 6,98-Liter-Hemi-V8 (426 Kubikinch) leistet 431 PS.

Dodge hat vom Charger Daytona mit für NASCAR-Rennen geeigentem Hemi-Motor nur 70 Exemplare gebaut.

Ein kleines Hemi-Logo an beiden Türen weist auf die Sonderstellung des Autos hin.

Die grün lackierten Stahlfelgen sind mit 15-Zoll-Redline-Reifen bezogen. Die verchromten Radkappen tragen das damalige Dodge-Logo namens Fratzog in ihrer Mitte. Das Logo sollte an Luft- und Raumfahrt erinnern und somit Fortschritt symbolisieren.

Von den C-Säulen glänzt das Charger-Logo.

Der originale Tankdeckel ist eine große Show.

Der große Metall-Spoiler verbessert die Aerodynamik des Sportwagens.

Auch am Heck, unter dem Kofferraumschloss, sitzt ein Charger-Logo.

So einen selbstbewusst im Wind stehenden Heckflügel gab es bis dahin bei Serienautos nicht - deshalb ist der Dodge Charger Daytona heute Kult.

Wer so einen Flügel auf einem Original-Fahrzeug möchte, muss tief in die Tasche greifen: Dodge Charger Daytona kratzen oft an der Eine-Millionen-Dollar-Marke. Dieses Exemplar hat als erstes die Eine-Millionen-Mauer durchbrochen und für 1,32 Millionen Dollar den Eigentümer gewechselt.

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