© Volvo Ein Volvo PV 444 vor dem Ort seiner Weltpremiere. Die Ziffern in der Modellbezeichnung stehen für das Premierenjahr und den Vierzylindermotor.
© Volvo Schlichtes Armaturenbrett mit Zweispeichenlenkrad. Der "Buckel" ist ein Auto fürs Volk, kostet anfangs 6.050 schwedische Kronen.
© Volvo Werbemotive wie diese wecken Sehnsucht nach Strandurlaub. Doch auch vernünftige Argumente zählen: Volvo wirbt mit Zuverlässigkeit und Sicherheit.
© Volvo Von der Premiere des PV 44 bis zum Produktionsende des Duett blieb der "Buckel" 22 Jahre im Volvo-Programm.
© Volvo Ab 1953 gab es den "Duett" genannten Kombi. Bis heute gehören Kombis zumindest in Nord- und Westeuropa zum Markenimage.
© Volvo Weiteer Farben und Karosseriefirmen folgen ebenso wie eine sanfte Überarbeitung zum PV 544 und zum P 210.
© Arturo Rivas Auch Schwedenstahl rostet. Doch wenn er so massiv eingesetzt wird, wie bei dem Volvo PV 444 dauert das sehr lange.
© Arturo Rivas Besonderes Augenmerk gilt den Querträgern unter dem Kühler - sind sie porös, leidet die gesamte Karosseriestruktur.
© Arturo Rivas Insgesamt ist das Blech des Volvo PV 444 dank seiner Stärke sehr robust, doch die Jahrzehnte können auch ihm etwas anhaben.
© Arturo Rivas Während es Technikkomponenten meist ohne Probleme gibt, sieht es bei bestimmten Teilen - vor allem für die frühen Exemplare nicht so gut aus.
© Arturo Rivas Dennoch sind die meisten Ersatzteile für den Volvo PV 444 mit Hilfe der aktiven Szene zu finden.
© Arturo Rivas Die hinteren Kotflügel und der Bereich um den Einfüllstutzen sollten inspiziert werden.
© Arturo Rivas Die geteilte Frontscheibe wird gerne undicht - und zieht durch eindringendes Wasser Folgeschäden nach sich.
© Arturo Rivas Der B4 B-Motor leistet zunächst 40, dann 44 und ab Ende 1955 schließlich 51 PS. Er benötigt etwas Pflege, dann ist er für hohe Laufleistungen gut.
© Arturo Rivas Für einen gut erhaltenen Volvo PV 444 sind laut Classic-Analytics rund 15.000 Euro fällig.