Die zunehmende Digitalisierung fordert ihre Opfer: Sex-Kinos sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Wir zeigen Ihnen in unserer Bildershow, welche Branchen und Dinge vom Internet verdrängt werden.
VideothekenDie DVD hat die Videokasette verdrängt. Streamingdienste wie Netflix, Amazon Prime und Co. haben zu einem Aussterben der Videotheken geführt.
Haptische TonträgerDie CD hat einst Kassetten und Schallplatten verdrängt. Dann kam die mp3-Datei und heute nutzen zahlreiche Nutzer nur noch Streamingdienste wie Spotify oder Deezer. Allein die Schallplatte kann sich über stetig wachsende Nachfrage von Retro-Fans freuen.
Fernsehen nach ProgrammplanStreamingdienste, Festplattenrekorder und Mediatheken der Sender führen dazu, dass der Konsument seine Lieblingssendung praktisch rund um die Uhr, und nicht nur zum vorgesehenen Termin sehen kann. Dank Tablet und Co. ist dies auch unterwegs möglich.
EnzyklopädieWer kauft sich heute noch ein Nachschlagewerk im Bücherformat, was schnell veraltet und sehr teuer in der Anschaffung ist? Ein Klick auf Wikipedia und Co. reicht den meisten Menschen heutzutage.
Foto-FilmeImmer günstiger werdenende Digitalkameras haben zur Abschaffung der analogen Fotobranche geführt. Fotografie auf Foto-Film ist mittlerweile nur noch was für Liebhaber und Künstler.
Zeitungen und ZeitschriftenPrintmedien klagen über sinkende Absätze und die geringe Zahlbereitschaft für digitale Angebote. Auch die klassischen Zeitungskioske sind von der schwindenden Nachfrage betroffen.
ReisebürosFast jeder kann sich seinen Traumurlaub mittlerweile am heimischen PC zusammenstellen und spart durch die zahlreichen Online-Anbieter die Gebühr des Reisebüros ein. Wer eine gute Beratung will, sucht dennoch ein Reisebüro seines Vertrauens auf.
Sex-ShopsDie Gefahr beim Sexspielzeug-Kauf vom Nachbarn oder Freunden gesehen zu werde, ist dank Online-Shops wie Amorelie oder eis.de gleich null. Daher verschwinden Sex-Shops zunehmend aus dem Stadtbild.