Die Systemsteuerung zeigt hier, dass durch vorinstallierte, oft
unerwünschte Programme bereits im Auslieferungszustand mehr als
vier GB Speicherplatz auf der Festplatte beansprucht werden.
Auf dem vorliegenden Aldi-PC waren sieben Sprachversionen von
Microsoft Office vorinstalliert. Word und Co. benötigt jedoch nach
Ablauf der Testphase eine kostenpflichtige Lizenz.
Bei der Windows-Funktion „PC auffrischen“ handelt es sich um
einen Geheimtipp. Hiermit lassen sich unter Windows 10 sämtliche
vorinstallierten Programme entfernen.
Im Task-Manager von Windows 10 erhält man eine Übersicht über
die Autostart-Programme: Die Spalte „Startauswirkungen“ zeigt, wie
sich Programme auf den Windows-Start auswirken.