Photoshop Desaster: Die 20 peinlichsten Pannen

Photoshop Pannen: Die zehn peinlichsten Desaster im März

Photoshop Pannen: Die zehn peinlichsten DesasterPhotoshop Pannen: Verrutschte Beine, drei Arme oder sechs Finger - die Bandbreite an möglichen Fehlern bei der Grafikbearbeitung ist groß. Wir haben für Sie die lustigsten in unserer Bildershow zusammengestellt!

Finger am falschen Platz

Finger am falschen PlatzBevor Sie jetzt empört weiterklicken, schauen Sie erst einmal ganz genau. Nein, das hier ist keine nicht ganz jugendfreie Werbung für Hosen. Was sich hier im Schritt hautfarben krümmt ist ein kopierter Finger der rechten Hand. Was er da macht bleibt allerdings ein Rätsel.

Knack. Knock. Knickebein.

Knack. Knock. Knickebein.Sieht doch eigentlich auf den ersten Blick vollkommen okay aus. Die Dame hat einen Kopf, zwei Arme, zwei Beine und zwei Füße. Verfolgt man aber den Verlauf ihres rechten Beines, dessen Oberschenkel man durch das Kleid erkennen kann, so endet es im linken Fuß. Und der rechte Fuß? Nun, vielleicht macht die Dame unter ihrem Kleid auch einfach nur Yoga. Möglich wär’s.

Lesen bildet…

Lesen bildet… zusätzliche Finger ausJede Hand sollte fünf Finger haben. Das ist durchaus korrekt. Allerdings sollte einer dieser Finger ein Daumen sein. In diesem Fall ist der wohl einfach auf der Innenseite des Buches, da die junge Dame die Lektüre irgendwie auch halten muss. Daran dachte der Grafiker hier wohl nicht und hat einfach je einen fünften Finger hinzugefügt. Gruselig.

Handliche Oberweite

Handliche OberweiteManchmal wünscht sich jede Frau noch eine dritte Hand. Das könnte im Alltag so praktisch sein. Allerdings sieht es ganz mies aus, so wie in diesem Fall. Hier ist eine kopierte Ebene an die falsche Stelle gerutscht und nun gibt es eine Hand mehr im Bild und das auch noch an einer eher ungewöhnlichen Stelle.

Feingliedrige Finger

Feingliedrige FingerSchlanke Finger sind elegant und passen natürlich perfekt zu einem Model. Die Finger dieser jungen Frau sind allerdings etwas zu schlank. Offenkundig hat hier jemand versucht die Finger – warum auch immer – zu retuschieren. Allerdings ohne den gewünschten Erfolg. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Spinnenbeinen und Schwimmhäuten.

Hautfarbene Creme, keine gute Idee

Hautfarbene Creme, keine gute IdeeIgitt, was ist denn mit den Händen dieser hübschen Dame passiert? Schauen wir einmal genau hin und stellen fest: Ah, das sollen gar keine Finger sein, das soll ein Häufchen Schaum sein, das da an der Handinnenseite klebt. Aber selbst diese Erkenntnis macht das Bild nicht wirklich besser.

Weg mit dem Bein

Weg mit dem BeinWas auf manchen Bildern zu viel ist, ist hier eindeutig zu wenig. Der rechte Fuß dieser Taucherin verliert sich irgendwie im Blau des Meeres. Man könnte einwänden, er würde von der linken Taucherflosse verdeckt. Gut möglich, aber wo ist dann die rechte Taucherflosse hingekommen?

Bootlos auf dem Wasser

Bootlos auf dem WasserMoment, irgendwas fehlt hier doch. Ganz klar: Vater und Sohn hat der Grafikkünstler dieses Bildes schlicht und ergreifend den schwimmenden Untersatz geklaut. Der befand sich mit ziemlicher Sicherheit auf einer ausgeblendeten Ebene, die schlicht und ergreifend vergessen wurde vor dem Speichern wieder sichtbar zu machen.

Meine Haare sind eine Ebene weiter

Meine Haare sind eine Ebene weiterNein, graue und weiße Karos sind nicht der neuste Trend in Sachen Haarstyling. Vielmehr hat hier jemand die Frisur des Models ausgeschnitten. Es prangt auf dem vierten Bild ohne den Rest der Dame. So etwas kommt dabei heraus, wenn man vor dem Hochladen der Grafiken nicht noch einmal schaut, ob es überhaupt die richtigen sind.

Viel zu enthaaren…

Viel zu enthaaren……hat die Dame hier im Bild und das verdankt sie alleine demjenigen, der dieses Bild verbrochen hat. Natürlich gibt es auch kleine und sehr große Frauen, in diesem Fall allerdings ist die natürliche Bandbreite nicht Schuld an den seltsamen Proportionen und auch der Blickwinkel trägt keine Schuld. Hier hat man sich beim Zusammenfügen schlicht und ergreifend in den Proportionen vertan.

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