Lebenslauf: Diese Hobbys kommen in der Bewerbung gut an

Lebenslauf: Diese Hobbys kommen in der Bewerbung (nicht) gut anYoga, Kochen oder Bergsteigen – viele Hobbys lassen Rückschlüsse auf Charakter und Persönlichkeit zu. Wir verraten Ihnen, welche Hobbys im Lebenslauf besonders gut ankommen und was Sie eher verschweigen sollten.

KochenWer gerne kocht, ist in der Regel gesellig, kreativ und offen für Neues; Eigenschaften, die bei Personalern gern gesehen sind.

Teamsport (Fußball, Volleyball…)Teamsportlern wird eine gute Teamfähigkeit und ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn attestiert.

Ausdauersport (Joggen, Schwimmen…)Menschen, die im Sport Ausdauer beweisen, tun das häufig auch im Job. Zielstrebige und belastbare Arbeitnehmer werden von Arbeitgebern händeringend gesucht.

Ehrenamtliche TätigkeitWer sich in seiner Freizeit ehrenamtlich engagiert, sollte das soziale Engagement im Lebenslauf nicht verheimlichen. Der unentgeltliche Einsatz für das Gemeinwohl beweist einen ehrlichen Gemeinschaftssinn und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Blog, YouTube-KanalIn der Marketing- und Kommunikationsbranche sind Social-Media-affine Menschen gerne gesehen. Wer sich bei einem modernen und trendorientierten Unternehmen bewirbt, kann im Lebenslauf mit einem eigenen Blog für sich werben.

YogaRuhe und Ausgeglichenheit wird mit Menschen, die Yoga betreiben, verbunden.

BergsteigenBergsteiger erklimmen jeden Gipfel. Arbeitgeber versprechen sich von Ihnen eine starke Persönlichkeit und die Fähigkeit, Herausforderungen unermüdlich zu meistern.

FotografieSie bewerben sich für eine Arbeitsstelle, die Kreativität verlangt? Dann sollten Sie Ihre Leidenschaft für die Fotografie im Lebenslauf nicht vergessen.

MusikinstrumentMit Musikern werden disziplinierte, hingebungsvolle und fokussierte Menschen verbunden.

ZockenIn Ihrer Freizeit hocken Sie am liebsten Tag und Nacht vor der Konsole und spielen gegen den Computergegner? Je nach angestrebtem Beruf sollten Sie dieses Hobby besser nicht erwähnen.

TV schauenDas gleiche gilt, wenn Sie nach Feierabend bevorzugt auf der Couch rumhängen und eine Serie nach der anderen schauen. Personaler könnten denken, Sie seien ein Einzelgänger und wären nicht wirklich teamfähig.

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