So vermeiden Sie im Restaurant überflüssige Kalorien

Wer zuhause kocht, kann selbst über alle Zutaten und die Größe der Portion entscheiden. Im Restaurant ist das leider nicht d...

So vermeiden Sie im Restaurant überflüssige KalorienWer zuhause kocht, kann selbst über alle Zutaten und die Größe der Portion entscheiden. Im Restaurant ist das leider nicht der Fall. Wie gelingt es also, sich auch auswärts gesund zu ernähren, um der Figur nicht zu schaden? Hier gibt es die Antworten!

Es hilft, vorab online nach Restaurants mit gesunden Optionen auf der Speisekarte zu recherchieren. Wer sich so bereits auf ein Gericht festlegt, lässt sich vor Ort nicht vom Heißhunger zu fettigen oder kalorienhaltigen Speisen verleiten.

Fast jeder hat schon eine Mahlzeit ausfallen lassen, weil er abends zum Essen verabredet war. Aber Heißhunger lässt uns schnell unsere Prinzipien über Bord werfen. Ruhig bis zu zwei Stunden vorher etwas Snacken, etwas Leichtes wie Salat oder Obst.

Finger weg vom Brotkorb! Baguette und Co. sind reich an Kohlenhydraten und lassen den Blutzuckerspiegel schnell an- und wieder absteigen. Dadurch verspürt man schnell wieder ein Hungergefühl. Auf diese leeren Kalorien getrost verzichten.

Die Qual der Wahl: Speisekarten bieten ein umfangreiches Angebot an Vorspeisen, Hautgängen und Desserts. Bei der Auswahl am besten nur zwei statt der üblichen drei Gänge bestellen, um satt zu werden und gleichzeitig Kalorien zu sparen.

Eine Suppe (ohne Sahne!) ist die optimale Vorspeise im Restaurant. Denn die Flüssigkeit sättigt schnell. Und im Vergleich zu Salat und Rohkost belastet Suppe den Organismus durch die kürzere Verarbeitungszeit nicht unnötig.

Paniert, frittiert, gratiniert - all diese Begrifflichkeiten in der Speisekarten enttarnen ein Gericht als Kalorienbombe. Gedünsteter Fisch oder mageres Fleisch sind da definitiv die bessere Wahl.

Rahm- oder Käsesaucen verwandeln selbst leichte Gerichte schnell in eine Kalorienbombe. Und auch Dips wie Ketchup oder Mayonnaise sind echte Figurkiller. Kleiner Tipp: Die Sauce am besten separat servieren lassen, um die Menge selbst zu dosieren.

Pizza ist nichts für die schlanke Linie. Wer sich dennoch dafür entscheidet, sollte wenigstens auf kalorienarme Beläge wie Parmaschinken, Thunfisch oder Gemüse setzen. No-Gos sind Salami, Quattro Formaggi und Co.

Dasselbe gilt für Pasta! Saucen auf Tomatenbasis wie Pomodoro oder all'arrabbiata sind wesentlich gesünder als Sahnesaucen. Tipp: Vollkornnudeln liefern mehr Ballaststoffe und sättigen länger als herkömmliche Nudeln aus Hartweizen.

Ein Schokokuchen zum Dessert? Keine gute Idee! Lieber eine Kugel Fruchteis wählen - die ist leicht verdaulich. Wer Tiramisu oder Panna Cotta nicht widerstehen kann, teilt den Nachtisch am besten mit seiner Begleitung.

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