Singapur: In dem südostasiatischen Staat werden kriminelle Vergehen streng bestraft. Sicherheit wird hier ganz groß geschrieben und außerdem gibt es kaum Naturkatastrophen.
Island: Die niedrige Kriminalitätsrate liegt hier wohl in dem hohen Bildungsstandard begründet. Auch die Wirtschaftskrise konnte der hier herrschenden Sicherheit keinen Abbruch tun.
Schweiz: Bern, Genf und Zürich gehören zu den sichersten Städten der Welt. Kein Wunder also, dass das Land in dem sie liegen auch zu den Sichersten zählt.
Mauritius: Die Kriminalitätsrate ist laut Interpol hier sogar niedriger als in extrem gesetzestreuen Nationen wie Japan. So gelten Mauritius und die Seychellen als die friedlichsten Gebiete Afrikas.
Neuseeland: In der westlichen Welt ist Neuseeland eines der Länder mit der niedrigsten Kriminalitätsrate. Weil es zu weit südlich für starke Naturkatastrophen liegt, gab es das letzte schlimme Erdbeben hier 1968.
Zypern: Zypern liegt zwar nah am Krisenherd, ist aber, dank der starken Wirtschaft und dem hervorragenden Bildungssystem, nicht direkt davon betroffen.
Irland: Die schöne Insel gilt als das gewaltfreieste Volk Europas. Die atemberaubende und unberührte Natur gibt aber auch wirklich keinen Anlass für negative Stimmungen.
Dubai: Durch die proaktive Sicherheit, eine Vielzahl von Überwachungskameras und eine Politik der sozialen und wirtschaftlichen Sicherheit ist das Emirat trotz der geographisch kritischen Lage sehr sicher.
ABC Inseln: Die in der Karibik liegenden niederländischen Inseln Aruba, Bonaire und Curacoa zeichnen sich nicht nur durch eine geringe Kriminalitätsrate aus, sondern waren bisher auch noch nicht von Hurrikans betroffen.