Während eines Paris-Besuchs gibt es viel zu tun, darunter etwa den Eiffelturm zu besteigen, über die Avenue des Champs-Élysées zu flanieren und die Kunstwerke im Louvre zu bewundern.
Die französische Hauptstadt Paris ist ein echter Städtetrip-Klassiker. Hier ein kleiner Wegweiser für alle, die während eines geplanten Aufenthalts die bekanntesten Sehenswürdigkeiten nicht verpassen möchten.
Wie könnte es anders sein: Kein anderes Bauwerk verkörpert die Metropole so sehr wie der Eiffelturm. Das Wahrzeichen ist - mit Ausnahmen - täglich bis in die Nacht für Besucherinnen und Besucher geöffnet, der Zutritt ist aber kostenpflichtig.
Die Avenue des Champs Élysées ist eine der wohl bekanntesten Prachtstraßen der Welt und lädt zwischen der Place de la Concorde und der Place Charles-de-Gaulle zum Flanieren ein.
Auch ein Besuch der Glaspyramide im Innenhof des Louvre und des Museums selbst, in dem mit der Mona Lisa das wohl berühmteste Gemälde der Welt hängt, dürfte für viele ein Muss sein.
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris wurde 2019 bei einem Brand schwer beschädigt. Seither wird mit Hochdruck am Wiederaufbau gearbeitet. Das Wahrzeichen soll im Dezember 2024 offiziell wiedereröffnet werden.
Alle der bisher genannten Sehenswürdigkeiten sind nahe der Seine gelegen. Das Ufer des Flusses in der Metropole gehört seit 1991 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Hoch auf dem Montmartre-Hügel thront die Basilika Sacré-Cœur. Auch wer mit Religion nichts am Hut hat, bekommt hier einen sagenhaften Ausblick über die Stadt.
Für Stimmung ist - unweit der Basilika - im Cabaret Moulin Rouge gesorgt, das wie der Eiffelturm 1889 eröffnet wurde. Im April sind aber die berühmten Windmühlenflügel des Hauses auf den Bürgersteig gestürzt.
Die Kette Galeries Lafayette bezeichnet ihr Stammhaus in Paris selbstsicher als "bestes Einkaufszentrum" der Stadt. Die Architektur des Hauses und die große Auswahl an Designerkollektionen bringen nicht nur Modebegeisterte zum Staunen.