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07.12.2013 20:00
Beendet
Tübingen
Tigers Tübingen
83:99
Eisbären Bremerhaven
Bremerhaven
18:275:2434:2326:25

Liveticker

40.
21:50
Fazit: Aus ist das Spiel in Tübingen, die Tigers unterliegen den Eisbären klar mit 99:83. Im Endeffekt war man nie in diesem Spiel drin, der Abstand der Eisbären war stets viel zu groß. Einzig im dritten Viertel konnten die Hausherren eine Schwächephase der Mannen aus Bremerhaven dazu nutzen, um etwas Boden gut zu machen. In der Folge schalteten die Gäste aber wieder einen Gang rauf, sodass der Vorsprung wieder größer wurde und der Sieg letzten Endes nie in Gefahr war.
39.
21:44
Den kleinen Rückschlag im dritten Viertel haben die Gäste super verdaut und dribbeln sich zielgerichtet zum Sieg. Gut eine Minute vor Schluss führt man auch im vierten Dritteln mit 22:18, der Gesamtstand interessiert mittlerweile noch kaum jemanden - zu eklatant ist dieser mittlerweile geworden. Die Hundert-Punkte-Marke zu knacken wäre aber dennoch ein schöner Erfolg für die Niedersachsen.
35.
21:34
Die Eisbären kontrollieren das Spiel, ohne selbst wirklich noch etwas zu riskieren. Wieso auch? Im Tigerkäfig haben sie absolut nichts mehr zu befürchten und schnappen den vermeintlichen Raubkatzen locker lässig das Futter weg. Die ersten Fans verlassen die Halle, spätestens jetzt glaubt keiner mehr an die Sensation.
32.
21:26
Das letzte Viertel ist angebrochen und hält den Gastgebern vor Augen, dass man dieses Spiel nicht mehr drehen kann. Wiedergutmachung bei den Fans darf aber betrieben werden und somit dürfen ein paar frische Kräfte dem Spiel der Schwaben wieder frischen Wind einzuhauchen versuchen.
28.
21:19
Die Tigers spielen ein regelrecht exzellentes drittes Viertel, kämpfen und rackern und - vor allem - kommen zu Punkten. Schon 32 Zähler konnte man in diesem Viertel erbeuten, der Gegner allerdings auch schon derer 23, was die Tübinger nicht wirklich weit herankommen lässt.
25.
21:14
Tapfer kämpfende Tigerchen zeigen brav Einsatz, die Qualität ist aber nicht ausreichend, um die gut in Form befindlichen Bremerhavener auch nur annähernd zu gefährden. Auch wenn die Tübinger ihr mit Abstand bestes Viertel spielen, wird hier nicht mehr allzu viel passieren. Zu abgeklärt sammeln die Eisbären auch weiterhin ihre Punkte.
23.
21:07
Die Trainer wollen das ihre dazu beitragen, dass das Spiel nicht einschläft. Beide stehen lauthals rufend und wild gestikulierend an der Linie und feuern ihre Spieler an. Das scheint zumindest im Ansatz zu wirken, mehr als bei den Eisbären jedoch bei den Tigern, die erstmals in einem Viertel über einen längeren Zeitpunkt führen. Das Gesamtergebnis liest sich aber dennoch unverändert. 27 Punkte Vorsprung scheinen kaum einholbar zu sein.
21.
21:00
Beide Teams legen munter drauf los, die Tübinger haben nach wenigen Augenblicken in diesem Viertel bereits so viele Punkte wie im gesamten zweiten Viertel. Sie wollen es noch einmal wissen, das scheinbar Unmögliche möglich machen und in dieses Spiel zurückkommen.
20.
20:51
Beendet ist nun auch das zweite Viertel und die Fans strömen zum Halbzeit-Brezel. Dieses soll von einer katastrophalen Leistung ihrer geliebten Tiger hinwegtäuschen, die am heutigen Abend bestenfalls ihre Milchzähnchen zeigten. Mit den Prädikaten räuberisch und wild hatte das Spiel der Tübinger absolut gar nichts am Hut. Ganz anders gingen die Eisbären aufs Parkett. Ruhig und gelassen machten sie mit viel Effizienz ihre Würfe rein, 74 Prozent Zweier und 56 Prozent Dreier werden durch 80 Prozent aller Freiwurfversuche ergänzt und ergeben einen komfortablen 28-Punkte-Polster, den selbst Frau Holle nicht leeren könnte - ganz zu schweigen von den Kätzchen aus Schwaben.
19.
20:39
Die Hausherren vergeben unter dem stöhnendem Ächzen von den Zuschauerrängen einen Drei-Punkter nach dem anderen. Es will einfach nicht klappen und dennoch versuchen sich die Tigers nicht in einfacheren Dingen. Das scheint zur Zeit das Hauptproblem zu sein bei den Schwaben, viel zu kompliziert wird immer wieder probiert, zu Punkten zu kommen. Der Gegner hat damit seine Freude und hat mittlerweile mehr als doppelt so viele Zähler auf dem Konto.
16.
20:30
Der Vorsprung wächst und wächst, doch die Tigers geben sich noch nicht auf. Um jeden Zentimeter wird gekämpft! Der Verbleib im Tabellenkeller ist aber so beunruhigend, dass die Konzentration bei den Würfen einfach nicht einkehren mag. Zudem steht die Defense der Tübinger auf sehr, sehr wackeligen Beinen.
12.
20:25
Los geht's mit dem zweiten Viertel, die Bremerhavener sind nun doch schon deutlich voran. Auch die ersten Punkte dieses Teilabschnitts gehen wieder an die sehr agilen, wendigen Eisbären.
7.
20:21
Die Raubkatzen schärfen ihre Krallen zusehends und kommen wieder zurück ins Spiel. Da davon auch die Eisbären Wind bekommen, drücken die aber wieder auf die Tube und machen die drei Punkte, sodass wieder alles beim alten ist.
5.
20:14
Die Eisbären nehmen gehörig an Fahrt auf und ziehen den Hausherren etwas davon. Nach einer Sieben-Punkte-Serie sind die Niedersachsen bereits mit acht Punkten voran. Vor allem der eigenen Effizient bei den Zwei-Punkt-Versuchen ist dies zuzuschreiben - fünf von sechs möglichen Körben gelingen den Nordlichtern.
2.
20:07
Beide Teams schenken sich zu Beginn nichts, vor allem die Eisbären glänzen durch Effektivität. Die Heimmannschaft ist zwar etwas überlegen, kann diese Dominanz bisweilen nicht dazu nutzen, um davon zu ziehen. Viel zu ungenau sind die Würfe der Tigers.
19:53
Los geht's in wenigen Minuten!
19:52
Die Eisbären setzen in erster Linie auf die starken Pranken des Duos Darius Adams (17,7 ppg/5,4 rpg) und Derrick Allen (14,0 ppg/4,8 rpg). Dazu zeigen sich die Hausherren aus Tübingen vor der athletischen Stärke des Centers Devin Searcy und Philip Zwiener gewarnt. Der Ausfall von Stefon Jackson, der im Vorjahr zweitbester Scorer der Norddeutschen war, wiegt hingegen sehr schwer.
19:52
Die Formkurve der Eisbären aus Niedersachsen zeigt hingegen steil nach oben. Drei der letzten vier Spiele konnte man für sich entscheiden, dazu gelang am letzten Spieltag ein Überraschungssieg gegen ALBA Berlin. Bremerhaven Captain Derrick Allen warnt vor allem vor der imposanten Kulisse: „In Tübingen zu spielen, ist nicht einfach. Die Tigers-Fans machen eine riesige Stimmung, sind besonders nahe dran und unterstützen ihre Mannschaft. Wir müssen alles dafür tun, um beide Punkte mitzunehmen und uns weiter aus der Abstiegszone zu befreien“.
19:52
Personell setzen die Tübinger auf ihren Neuzugang, den russischen Bären Anatoly Kashirov, der nun für die Tiger aus Baden-Württemberg auf Beutejagd geht. "Anatoly ist ein großartiger Spieler und ein starker Scorer. Daher bin ich sehr positiv, dass er uns weiterhelfen wird", beschreibt Perovic seinen neuen Big Man. Auch vor dem ebenfalls nachverpflichteten Branislav Ratkovica, Jonathan Wallace und vor der geschlossenen, disziplinierten Defense der Tübinger im Allgemeinen zeigt der Gegner großen Respekt.
19:50
Die schwäbischen Raubkatzen werden die Zähne fletschend alles daran setzen, wieder in die Erfolgsspur zu finden. Nach vier Niederlagen in Serie – unter anderem am letzten Spieltag im Duell mit dem Lokalrivalen Ulm – verlangt der Tübinger Trainer Igor Perovic ein Aufbäumen seiner Mannen: "Ich erwarte von meinen Spielern eine positive Reaktion, dass wir besser spielen als gegen Ulm und das Spiel auch gewinnen".
19:49
Im Spiel des 12. Spieltages treffen in der Tübinger Paul-Horn-Arena mit den Tigers der Tabellenvorletzte auf den 13. der Klassierung. Im Kampf gegen den Abstieg, der ja beide Teams bedroht, ist also ein kampfbetontes Spiel zu erwarten, das mit spielerischen Highlights wohl eher sparsam umgehen wird.
19:49
Guten Abend zum Spiel WALTER Tigers Tübingen gegen die Eisbären Bremerhaven!
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