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18.02.2012 20:00
Beendet
Trier
VET-CONCEPT Gladiators Trier
89:66
Phoenix Hagen
Hagen
28:927:1619:1515:26

Liveticker

40.
21:49
Fazit: Hagen lieferte in diesem wichtigen Spiel vor allem in der ersten Halbzeit eine absolut desolate und inakzeptable Leistung ab. Schlechte Würfe, schwache Reboundarbeit und eine zu statische Defense führten zu dem 30-Punkte-Rückstand. Ingo Freyer wird da einiges mit seinem Team zu klären haben. Trier wird´s egal sein, denn die Mannschaft von Henrik Rödl feiert den zweiten Heimsieg in Folge und verschafft sich dadurch etwas Luft im Abstiegskampf.
39.
21:43
Das Spiel ist in den letzten Zügen und immerhin präsentieren sich die Hagener im letzten Viertel endlich als echter Gegner. Trier wird es verkraften können und sich über einen völlig verdienten und für die Tabelle sehr wichtigen Sieg freuen.
37.
21:37
Knapp vier Minuten vor dem Ende ist der Drops gelutscht, die Messe gelesen und der Deckel drauf. Hagen kann in den letzten Minuten noch Ergebniskosmetik betreiben, eine reelle Chance auf den Sieg haben die Gäste aber natürlich nicht mehr.
34.
21:34
Das Spiel läuft nun unter dem Titel "Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen". Trier muss und will nicht, Hagen würde gern, kann aber nicht. Die Coaches wechseln fleißig durch und geben ihren Reservisten einige Minuten Spielzeit. Wirklich schön anzusehen ist die Partie nicht mehr.
32.
21:27
Na, sie können ja doch Basketball spielen! Spohr mit fünf schnellen Punkten, dann Seward mit dem Dunking - jetzt, wo Trier "nur" noch mit 28 Punkten führt, nimmt Henrik Rödl tatsächlich eine Auszeit.
30.
21:24
Viertelfazit: Hagen hat nach der Pause zumindest etwas Zugriff bekommen und eine völlige Demontage zunächst verhindert. Aber es bleiben ja auch noch zehn Minuten. Die Zuschauer in der Trier Arena werden diese nutzen, um ihr Team - völlig zurecht - zu feiern. Selbst die größten Optimisten werden Hagen mittlerweile abgeschrieben haben.
26.
21:17
"It´s Showtime" - Trier beginnt zu zaubern. Dru Joyce sieht den zum Korb schneidenden Maik Zirbes und der verwandelt den Pass zum Alley-Oop-Dunk. Tolle Aktion, die völlig zurecht mit Standing Ovations gewürdigt wird.
25.
21:14
Um den Rückstand der Hagener zu erklären, reicht ein Blick auf die Rebound-Statistik. Dort führt Trier mit 32:15. Das ist mehr als ein Klassenunterschied.
24.
21:10
Eigentlich verbietet es sich, bei vier Punkten in Folge von einem "Lauf" zu sprechen. Am heutigen Abend scheint das aber schon alles zu sein, was die Gäste zu zeigen haben. Immerhin verkürzen sie auf 31:58.
23.
21:08
Obwohl Trier in der Offensive nun einige schlechte Entscheidungen trifft und es zu sehr mit Einzelaktionen versucht, kommt Hagen einfach nicht ran. Wie auch, wenn man jeden Wurf daneben setzt.
21.
21:05
Und los geht´s! Die zweite Halbzeit läuft. Wir dürfen gespannt sein, ob Hagen aus seiner Lethargie erwacht und Trier jetzt endlich ein richtiges Spiel liefert.
20.
20:52
Halbzeitfazit: Sechs Sekunden vor Schluss macht Zirbes die 30-Punkte-Führung perfekt. Das Fazit zieht sich von selbst, ein Blick auf die Zahlen genügt. Hagen trifft 30% aus dem Feld (6/20), 10% von der Dreierlinie (1/10) und holt in der gesamten Hälfte nur zwölf Rebounds (Trier: 27). Wenn Phoenix das Wunder noch schaffen will, dann müssen sie in den zweiten 20 Minuten wirklich alles anders machen. Wir sind gleich mit zweiten Halbzeit zurück.
19.
20:48
Das Hagener Elend nimmt einfach kein Ende. Natürlich spielen die Gastgeber hier eine gute Partie, aber es wird ihnen auch sehr leicht gemacht. Hagen trifft nichts, sieht bei den Rebounds kein Land und ist einfach nicht voll bei der Sache. Die Hausherren haben die Chance, mit einer 30-Punkte-Führung in die Halbzeit zu gehen.
17.
20:41
Dru Joyce haut einen von Downtown rein und erhöht die Führung der Trierer auf 49:23. Bei so einem Zwischenstand müssen sich die Hagener nach ihrer Ligatauglichkeit fragen lassen. Die sind sie bisher schuldig geblieben.
15.
20:37
Bei all der Schelte, geht zumindest der Titel für den "schönsten Korb" des Spiels an die Hagener. Sparks zieht in die Zone, legt schön auf Constantine ab und der stopft den Ball in den Korb. Tolle Szene, die allerdings auch nur zwei Punkte bringt.
14.
20:34
Trier steuert hier zielsicher auf die 100 Punkte zu. Wenn sie so weitermachen und wenn die Gäste sich weiterhin weigern, Defense zu spielen, dann wird es ein Schützenfest der Rödl-Truppe. Hagens Auftritt ist schlicht und einfach desolat.
12.
20:31
Die Demontage der Hagener geht auch im zweiten Viertel weiter. Trier spielt wie im Rausch und bekommt ungefähr so viel Gegenwehr, wie sonst nur im Training. Seiferth macht zu Beginn des Viertels fünf schnelle Punkte und schon ist die Trierer Führung wieder bei 25 Punkten.
10.
20:27
Viertelfazit: Was soll man zur Hagener Leistung bloß sagen? Selbst Ingo Freyer wird sich schwer tun, diese unterirdische Anfangsphase zu erklären. Sein Team ist in allen Belangen unterlegen und gibt Trier viel zu viel Platz. Wenn das so weitergeht, gehen die Gäste hier unter.
9.
20:23
Es geht doch! Hagen legt hier einen 8:0-Lauf hin und verkürzt auf 8:22. Sie punkten zwar fast ausschließlich von der Linie, aber danach fragt hinterher keiner mehr. Die Drangphase der Gäste wird mit einem Dreier von Linhart jäh gestoppt.
9.
20:19
Es ist so weit, Hagen darf sich über seine ersten Punkte "freuen". Und wie kommen sie zustande? Natürlich von der Freiwurflinie. Erst trifft Sparks zwei, dann legt Carter zwei Treffer nach.
7.
20:16
Etwas mehr als sieben Minuten sind gespielt und wenn die Mannen von Ingo Freyer nicht langsam wach werden, haben sie das Spiel schon vor der Halbzeitpause verloren. Ein ganz bitterer Abend für die "Feuervögel", die so kalt sind, wie man es nur sein kann.
6.
20:14
Es ist traurig, schon fast beschämend, was Hagen in diesem wichtigen Spiel bisher abliefert. 0/6 aus dem Feld, 0/3 von der Dreierlinie und nur halb so viele Rebounds wie Trier. So erklärt sich der 0:16-Rückstand. Unglaublich!
5.
20:10
Fast fünf Minuten sind gespielt und Hagen wartet noch immer auf die ersten Punkte. Das sagt eigentlich schon alles. Die Westfalen bekommen hier in der Anfangsphase kein Bein auf den Boden.
4.
20:07
Philip Zwiener ist der Mann der ersten Minuten. Der Trierer ist von der Hagener Defense nicht zu stoppen und hat schon jetzt fünf Zähler auf dem Konto. Den Gästen ist bisher herzlich wenig eingefallen. Deshalb nimmt Freyer auch die erste Auszeit.
2.
20:04
Beide Mannschaften legen in den ersten Minuten eine verständliche Nervösität an den Tag. Man merkt, dass hier sehr viel auf dem Spiel steht. Trier erwischt den etwas besseren Start und führt nach Zwieners Drei-Punkt-Spiel mit 5:0.
1.
20:02
Und auf geht´s! Das Spiel läuft. Zirbes gewinnt den Sprungball und leitet den ersten Angriff der Gastgeber ein. Und der Center legt direkt einen drauf und macht die ersten Punkte der Partie.
19:57
Die Stimmung in der Trier Arena ist wie immer prächtig. Die Fans stimmen sich auf die Partie ein und auch die Spieler nehmen einen letzten Schluck aus der Flasche. Es kann also gleich los gehen! Wir melden uns in wenigen Minuten mit dem Sprungball zurück!
19:52
Bevor es hier gleich los geht, werfen wir einen kleinen Blick auf die Startformationen beider Teams. Die Gäste beginnen die Partie mit Jonusas, Spohr, Carter, Kruel und Sparks. Für die Trierer starten Linhart, Joyce, Zwiener, Dojcin und Zirbes.
19:45
"Obwohl das Spiel gegen München ein ganz besonderer Sieg war, ist die Partie heute gegen Hagen das vielleicht wichtigere Spiel, weil es gegen einen direkten Konkurrenten in der Tabelle geht", warnt TBB-Coach Henrik Rödl vor den Gästen. Auch sein Gegenüber Ingo Freyer weiß um die Stärken des Gegners: "Respekt für Henrik Rödl, was er da entwickelt hat. Das Team ist extrem eingespielt und hat ein absolut intaktes Gefüge."
19:38
Die Gäste aus Westfalen verloren von ihren letzten sechs Spielen ganze fünf. Trier holte aus den letzten sechs Partien immerhin 6:6 Punkte und feierte dabei Siege gegen Bayern, Bonn und Ludwigsburg.
19:35
Herzlich Willkommen zum Kellerduell des 23. Spieltags zwischen Phoenix Hagen und TBB Trier. Beide Teams stehen mit 14:28 Punkten in der Nähe der Abstiegsränge und sollten heute tunlichst gewinnen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
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